Ein sehr guter Artikel zum Thema „Deadline“!
Vielen Dank @schreibberatung Pia Helfferich für diese Gedanken!
Was mir geholfen hat:
a) Abgabetermin realistisch und mit genügend Puffer einplanen
b) einen Gegner zum „Schreibbattle“ auffordern mit dem Ziel, täglich eine Mindestmenge an Wörtern zu schreiben
c) auch wirklich täglich zu schreiben – selbst wenn nur ein Bruchteil des geplanten Tagespensums zustandekommt. Man bleibt dennoch im Schreib-Modus und rutscht nicht in eine Blockade.
Huhu Katharina,
deine Idee mit dem Schreibbattle finde ich sehr cool. Das dürfte auch bei Schreibblockaden helfen. Und wer keinen Schreibpartner hat, der könnte sich auch überlegen mal am NaNoWriMo teilzunehmen.
Ganz liebe Grüße Tanja
Ja, Tanja, es ist wirklich so, dass ein Schreibbattle-„Gegner“ eine Schreibblockade (zumindest nach meinen bisherigen Erfahrungen) gar nicht erst aufkommen lässt.
Denn Punkt b) [Battlepartner] führt unweigerlich zur Erfüllung von Punkt c) [Jeden Tag ein bisschen schreiben], weil man dem realen „Gegner“ eher „besiegen“ kann als den inneren Schweinehund …
Nein, so nun gar nicht. Es ist kein Wettkampf à la „Wer schreibt mehr“. Es spornt einfach an, und wenn es nicht läuft, tröstet man sich gegenseitig. Die empfindsame Autorenseele will doch gestreichelt sein.