Wie kommt es, dass ein wikingerzeitlicher Runenstein unter den Wurzeln einer tausendjährigen Eiche im Odenwald gefunden wird? Stimmt es doch, dass die Nordmänner einst die Kaiserstadt Worms überfielen?
Nachdem der arme Osk sehr lange im kalten Winterwald warten musste – schließlich hatte sich die Plotidee zu „Erinnere dich – nicht“ genau an dieser Stelle im Manuskript frech vorgedrängelt – hat er überraschend frisch und munter am 27. November das Licht der Bücherwelt erblickt.
Mit „Erinnere dich – nicht“ ist der erste Band meiner neuen NewAdult-Serie „Fight for Love“ erschienen und trägt voller Stolz das „Bestseller Nummer 1“-Fähnchen von Amazon!
Heute rief mich eine liebe Bekannte an, ziemlich aufgelöst – und das mit Grund:
Ihr Mann wurde nach über 30 Jahren gekündigt und ihre pflegebedürftige Mutter spricht seit Wochen nicht mehr mit ihr, weil sie, erschrocken über den Zustand der Mutter, einen Arzt gerufen hat (der bestätigte, dass es notwendig war).
Und jetzt war sie zum Kaffeetrinken verabredet mit ihrer Tochter, die unbelehrbar einen auf Klimawandelhysterie macht.
Ich gebe es zu, ich stehe auf Pasta, Pizza und Fast Food wie Hamburger.
Da das nicht so gut mit der KETOgenen Ernährung zusammenpasst, bin ich kreativ geworden und habe ein KETO-Burger-Bun-Rezept aus dem Internet angepasst.
Zutaten für 4 Burger Buns:
6 Eier Größe L
225 g Doppelrahmfrischkäse
50 g Flohsamenschalenmehl *
1 EL Kartoffelfasern *
1 EL Johannisbrotkernmehl *
1 Pck. Backpulver
1 TL Kräutermischung (zB „Italian Mamamia“ von REWE)
1 TL Salz
Zubereitung
In einer Schüssel den Frischkäse kleinkrümeln, die Eier dazuschlagen und zu einer homogenen Masse verrühren. Die trockenen Zutaten dazugeben und zu einem gleichmäßigen Teig verarbeiten. 20 min lang gehen lassen. In der Zwischenzeit Silikon-Formen für 8 Burger-Buns * (Die Ober- und Unterseiten werden separat gebacken) mit Butter einfetten und den Ofen auf 160° Umluft vorheizen. Den Teig gleichmäßig auf die 8 Mulden verteilen (alternativ auf einer gebutterten Dauerbackmatte Kleckse mit genügend Abstand setzen). Mit etwas Wasser und der Rückseite eines Kaffeelöffels den Teig in den Mulden verteilen und glattstreichen, dann ab in den Ofen. Da die Buns Oberhitze brauchen, nach 10 Minuten den oberen Rost nach unten und den unteren nach oben wechseln und abermals 10 Minuten backen. Nach Ende der Backzeit die Buns aus der Form auf eine Platte stürzen, noch warm nach Belieben mit Mayo, Salat, Käse, Tomaten, Bacon und den Burger Patties vom Grill belegen. Zuletzt auch die Bun-Deckel stürzen und auf die Burger auflegen.
Enjoy your meal!
* Flohsamenschalen sind zB hier erhältlich, Kartoffelfasern zB hier und Johannisbrotkernmehl hier erhältlich. Die Burger-Bun-Formen habe ich hier bestellt. (Ich bin mit den Verkäufern weder verwandt noch verschwägert und bekomme keine Gegenleistung für meinen Hinweis)
Sind sie nicht allerliebst anzuschauen? Plötzlich tragen diese „woken“ Frauen, weil’s Mode ist, die Haare glatt! Weil’s Mode ist, „intelligent“ zu scheinen braucht‘s Hornbrillen, die sie ganz im Reinen mit sich auf die Nase setzen, sei‘s noch so platt.
Der niederländische Twitter-User Sander berichtet – mit Verweis auf die niederländischen Statistiken – von seiner „LongCovid“-Odyssee, die mich in vielen Bereichen an die Schilderungen deutscher „LongCovid“-Patienten erinnerte, weshalb ich seinen Text hier übersetze.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wurde eine (verschleppte) bakterielle Lungenentzündung bei euch ausgeschlossen?
„Was hat sich rückblickend in den Corona-Jahren in den Krankenhäusern wirklich abgespielt? Wir sehen uns Daten von CBS (Zentrales Amt für Statistik der Niederlande), dem niederländischen Lungenfonds und meine eigenen Erfahrungen an:
Schon als junge Mutter litt ich aufgrund von Veranlagung und einer „nicht so schönen Kindheit und Jugend“ (stark beschönigend ausgedrückt; wer mehr erfahren möchte, dem empfehle ich meinen unter Pseudonym erschienenen Kleinstadt-Liebesroman “Tattooed Sweetness“, in den ich meine biografischen Erlebnisse einfließen ließ) unter Panikattacken und Depressionen, die ich mit jedoch mit mehreren Psychotherapien und begleitenden Psychopharmaka zur Behebung des Serotonin-Mangels sehr gut behandeln konnte.
Das hatte so gut funktioniert, dass ich sogar die existenziell bedrohlichen Ängste auffangen konnte, als mein Mann 2013 lebensbedrohlich erkrankte und Anfang 2014 nur durch eine dramatische Operation gerettet werden konnte, nach der er das Laufen (mit Einschränkungen) erst wieder lernen musste.
Den Backofen auf 180° vorheizen Quark, Eier, Kartoffelfasern und Gewürze in einen Mixbecher geben Mit dem Zauberstab gründlich mixen Eine Dauer-Antihaftmatte auf ein Backblech legen und buttern Währenddessen den Teig quellen lassen Sobald der Ofen vorgeheizt ist, den Teig mit einem Teigschaber auf der Antihaftmatte verteilen Auf der mittleren Schiene 8 min backen Kurz abkühlen lassen Für Lasagneblätter auf ein Schneidbrett stürzen und in Rechtecke schneiden Für Bandnudeln die noch warme Teigplatte aufrollen und auf einem Schneidbrett in 4 mm breite Streifen schneiden; mit den Fingern auflockern
* Kartoffelfasern sind zB hier erhältlich. (Ich bin mit dem Verkäufer weder verwandt noch verschwägert und bekomme keine Gegenleistung für meinen Hinweis)
Inzwischen verdichten sich nicht nur die Hinweise darauf, dass SARS-CoV2 in einem (von den USA finanzierten) Bio(waffen)labor im chinesischen Wuhan gebaut wurde (zB dieser Artikel in der BZ Berlin), sondern auch (absichtlich?) während der Militär-Olympiade im Oktober 2019 freigesetzt wurde. (Dass darauf schon lange hingearbeitet wurde, hat David Martin in seinem Vortrag vor dem Europäischen Parlament dargelegt)
David Dickson (Britischer Polizeibeamter mit Behinderung im Ruhestand, internationaler Befürworter von Datenschutz und Compliance, Berater für Cybersicherheit, Forscher und forensischer Ermittler) schreibt auf Twitter:
Excess Deaths – Where are all the bodies from BEFORE the first lockdown?
Ich habe seinen Artikel übersetzt:
Übersterblichkeit – Wo sind all die Toten aus der Zeit VOR dem ersten Lockdown?
Es besteht der dringende Verdacht, dass sich viele der Athleten bei den World Games in Wuhan (China) vom 17. bis 28. Oktober 2019 mit COVID-19 infiziert haben.
Dies würde bedeuten, dass die erste weltweite Verbreitung von COVID-19 bereits in der ersten Novemberwoche 2019 stattfand. Wenn man von einer großräumigen Ausbreitung der Infektion bis Ende November 2019 ausgeht (gestützt durch die Zahl der Personen, die zu Beginn der Grippesaison 2019/2020 an Atemwegsviren erkrankt sind), ist dies eine vernünftige, vertretbare Hypothese. Blutproben und andere Tests haben gezeigt, dass dies der wahrscheinlichste Beginn der COVID-19-Ausbreitung in Europa und Nordamerika ist.