„Dr.“ Katharina rät – Soforthilfe bei psychischen Ausnahmesituationen

Heute rief mich eine liebe Bekannte an, ziemlich aufgelöst – und das mit Grund:

Ihr Mann wurde nach über 30 Jahren gekündigt und ihre pflegebedürftige Mutter spricht seit Wochen nicht mehr mit ihr, weil sie, erschrocken über den Zustand der Mutter, einen Arzt gerufen hat (der bestätigte, dass es notwendig war).

Und jetzt war sie zum Kaffeetrinken verabredet mit ihrer Tochter, die unbelehrbar einen auf Klimawandelhysterie macht.

Verständlich, dass ihre Nerven blank lagen.

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„Sogenannte ‚woke‘ Frauen“

frei nach Erich Kästners „Sogenannte Klassefrauen“

Sind sie nicht allerliebst anzuschauen?
Plötzlich tragen diese „woken“ Frauen, 
weil’s Mode ist, die Haare glatt! 
Weil’s Mode ist, „intelligent“ zu scheinen
braucht‘s Hornbrillen, die sie ganz im Reinen 
mit sich auf die Nase setzen, sei‘s noch so platt. 

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„LongCovid“ häufig „LongLungenentzündung“?

Der niederländische Twitter-User Sander berichtet – mit Verweis auf die niederländischen Statistiken – von seiner „LongCovid“-Odyssee, die mich in vielen Bereichen an die Schilderungen deutscher „LongCovid“-Patienten erinnerte, weshalb ich seinen Text hier übersetze.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Wurde eine (verschleppte) bakterielle Lungenentzündung bei euch ausgeschlossen?

Wurdet ihr mit Antibiotika behandelt?

Hier Sanders Bericht:

„Was hat sich rückblickend in den Corona-Jahren in den Krankenhäusern wirklich abgespielt? Wir sehen uns Daten von CBS (Zentrales Amt für Statistik der Niederlande), dem niederländischen Lungenfonds und meine eigenen Erfahrungen an:

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Neue Wege gegen Depressionen? Piercingpunktur®

Depressionen. Ich oute mich als Betroffene.

Schon als junge Mutter litt ich aufgrund von Veranlagung und einer „nicht so schönen Kindheit und Jugend“ (stark beschönigend ausgedrückt; wer mehr erfahren möchte, dem empfehle ich meinen unter Pseudonym erschienenen Kleinstadt-Liebesroman “Tattooed Sweetness“, in den ich meine biografischen Erlebnisse einfließen ließ) unter Panikattacken und Depressionen, die ich mit jedoch mit mehreren Psychotherapien und begleitenden Psychopharmaka zur Behebung des Serotonin-Mangels sehr gut behandeln konnte.

Das hatte so gut funktioniert, dass ich sogar die existenziell bedrohlichen Ängste auffangen konnte, als mein Mann 2013 lebensbedrohlich erkrankte und Anfang 2014 nur durch eine dramatische Operation gerettet werden konnte, nach der er das Laufen (mit Einschränkungen) erst wieder lernen musste.

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Gastbeitrag: Was tötet die Menschen weltweit, und warum spricht niemand darüber?

Inzwischen verdichten sich nicht nur die Hinweise darauf, dass SARS-CoV2 in einem (von den USA finanzierten) Bio(waffen)labor im chinesischen Wuhan gebaut wurde (zB dieser Artikel in der BZ Berlin), sondern auch (absichtlich?) während der Militär-Olympiade im Oktober 2019 freigesetzt wurde.
(Dass darauf schon lange hingearbeitet wurde, hat David Martin in seinem Vortrag vor dem Europäischen Parlament dargelegt)

David Dickson (Britischer Polizeibeamter mit Behinderung im Ruhestand, internationaler Befürworter von Datenschutz und Compliance, Berater für Cybersicherheit, Forscher und forensischer Ermittler) schreibt auf Twitter:

Excess Deaths – Where are all the bodies from BEFORE the first lockdown?

Ich habe seinen Artikel übersetzt:

Übersterblichkeit – Wo sind all die Toten aus der Zeit VOR dem ersten Lockdown?

Es besteht der dringende Verdacht, dass sich viele der Athleten bei den World Games in Wuhan (China) vom 17. bis 28. Oktober 2019 mit COVID-19 infiziert haben.

Dies würde bedeuten, dass die erste weltweite Verbreitung von COVID-19 bereits in der ersten Novemberwoche 2019 stattfand. Wenn man von einer großräumigen Ausbreitung der Infektion bis Ende November 2019 ausgeht (gestützt durch die Zahl der Personen, die zu Beginn der Grippesaison 2019/2020 an Atemwegsviren erkrankt sind), ist dies eine vernünftige, vertretbare Hypothese. Blutproben und andere Tests haben gezeigt, dass dies der wahrscheinlichste Beginn der COVID-19-Ausbreitung in Europa und Nordamerika ist.

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Dokumentation: „Wir waren alle irgendwie unsicher …“

Auf Twitter trendet ein Zitat – garniert mit Screenshots und Videos aus einer der dunkelsten Epochen der deutschen Vergangenheit:

„Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun. Aber wir hatten keine rechte Wahl.“

Hier geht’s zum Auslöser für den Twitter-Trend

Ich dokumentiere eine Auswahl der Zeugnisse des gesamtgesellschaftlichen, insbesondere von Medien, Politik und Prominenten getriebenen, Komplettversagens. Weitere Vorschläge zur Dokumentation gerne in den Kommentaren hinterlassen.

„Impfen lassen – oder auf Beatmung verzichten“
https://twitter.com/elefantimraum2/status/1676478847238242306?s=21
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Gastbeitrag: Des Kaisers unsichtbare Mauern

„Es war einmal ein Kaiser in einem großen Reich“, beginnt Künstliche Intelligenz sein modernes Märchen auf Twitter. „Er wollte die Steuern erhöhen.

„Was soll ich nur tun, Berater? Die Bauern ächzen jetzt schon unter der Last.“

„Ihr braucht einen Feind, Kaiser.“

„Aber wir haben keine Feinde. Wir befehligen die größte Streitmacht auf Erden!“

„Dann braucht Ihr einen unsichtbaren Feind. Gegen den unsichtbare Mauern gebaut werden müssen. Und die sind sehr teuer, da sie ja unsichtbar sein müssen.“

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Gastbeitrag: Versagen oder Absicht?

Deutsche Politik im Windschatten des Ministeriums für Vetternwirtschaft

Tomdabassman hat auf Twitter anhand ausgewählter Berichte dargelegt, welche Politiker mit ihren Skandalen hinter der Berichterstattung über Habecks Graichen-Clan in Deckung gehen.
Natürlich Lauterbach – aber auch Innenministerin Faeser:

„Für einige Minister ist der derzeitige Trubel um Habeck und Graichen ein Geschenk. Nicht nur für Lauterbach, der bei seinem Japan-Trip nicht mehr wusste, ob er in Hiroshima oder Nagasaki ist, und nach der Rückkehr eine wirre Rede vor dem Ärztetag hielt

https://www.aerztezeitung.de/Kongresse/Mit-Jetlag-nach-Essen-Lauterbach-und-die-Suche-nach-dem-roten-Faden-439373.html

Auch Innenministerin Nancy Faeser kann sich ob der medialen Unaufmerksamkeit entspannt zurücklehnen.
Doch Faeser ist nicht unfähig, sondern im Gegenteil zu fast allem fähig. Eine Bilanz.

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Der „Kampf gegen Rechts“ wirkt

Ein katholischer (!) Kindergarten aus dem mittelhessischen Marburg-Biedenkopf will mit den Kindern keine Geschenke mehr zum Mutter- und Vatertag basteln, weil „in der heutigen Zeit, in der die Diversität einen immer höheren Stellenwert erhält“, die Erzieher diese „vorleben“ möchten „und keinen Menschen ausschließen“.

Geschenke zum „Muttertag und Vatertag“ seien „vielleicht für viele Mütter und Väter“ toll, schlössen aber „einen Teil der Gesellschaft aus“. Zudem sei „die Konstellation Mutter Vater Kind/er nicht mehr die Norm“.

Ein Geschenk zum Vatertag, ohne Vorhandenseins eines Vaters in der Familie sei wertlos und könne darüberhinaus „die Identität eines Kindes in Frage stellen“.

Die Erzieher zeigen sogar auf, wie dieses Problem im Sinne der viel zitierten christlichen Nächstenliebe (immerhin ist es ein katholischer Kindergarten) gelöst werden könnte: „Um allen Menschen gerecht zu werden, müssten wir mit jedem einzelnen Kind ein individuelles Geschenk anfertigen.“

Das geht ja gar nicht!

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