von Jule Woll, erstveröffentlicht auf X (13.05.2025 14:18 h)
„Ich war heute Zuschauer einer Gerichtsverhandlung zu einem Tweet, der von einer Abgeordneten (die war natürlich nicht da) angezeigt wurde, inklusive Hausdurchsuchung damals.
Kurzform: es gab keine Verhandlung, Urteil stand schon fest, einzig die Frage ob der Beklagte die 40 Tagessätze akzeptieren will, weil sonst wird es eher teurer, stand zur Debatte.
Hier mein persönlicher Bericht (lang und subjektiv):
Vorgeschichte zum Verständnis:
Zeit der Impfpflichtdebatte.
Eine Abgeordnete schrieb, dass die Impfpflicht ab 18 das MILDESTE MITTEL sei und sie dafür stimmen wird.
Angezeigt hat sie viele Antworten darunter, denn viele reagierten auf die Behauptung mildestes Mittel sehr emotional.
Für viele war es eine absolut reale Bedrohung diesem milden Mittel zugeführt zu werden.
Besonders für Menschen die bereits schwere Impfschäden in der Familie erlebt hatten.