Zehn Dinge, die jeder Autor über Schreibregeln wissen sollte
Kurz zusammengefasst: „Wenn ich einen Text lese, prüfe ich nicht, ob er die Schreibregeln erfüllt. Ich prüfe, ob er mich packt. Tut er das, darf er alle Regeln brechen. Tut er das nicht, ist es Zeit, die Werkzeugkiste aufzuklappen und die Schreibregeln herauszuholen.“
Dem ist – eigentlich – nichts hinzuzufügen.
Was aber nichts daran ändert, dass dieser Artikel wieder einmal überaus lesens- und bedenkenswert ist.
Danke für den Text und auch Link! Interessant
Gerne!
Allerdings sollte man als Autor immer bedenken, wozu es führen kann, wenn man Schreibregeln (wozu ich jetzt mal Genrekonventionen zähle) bricht.
Dann kann es nämlich sein, dass man zwar theoretisch in der Lage ist, Leser zu packen – aber eben nicht in der Praxis, weil die Leser des ausgewählten Genres nicht offen sind für solche Experimente.
Wenn man die Balance hält und es schafft, ab und zu den Dreh mit dem Brechen der Regel hinbekommt, kann es durchaus funktionieren. ?