Buchvorstellung | Vanillekipferlküsse von Sandra Pulletz

Dass ich die Bücher von meiner zauberhaften Kollegin Sandra Pulletz liebe, wissen die treuen Follower meines Blogs – und meine Leser.

Denn dieser entzückenden österreichischen Autorin ist es zu verdanken, dass ihr die Gerichte, mit denen Charlotte und Thórsteinn einander in „Aus der Zeit gefallen“ verwöhnen, nachkochen könnt.

Denn von niemand anderem als Sandra habe ich mir die Idee der angehängten Rezepte abgeschaut! 

Natürlich wartet auch „Vanillekipferlküsse“ wieder mit (drei!) Rezepten auf, und auch wenn die einem schon beim Durchlesen das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen, sodass sie allein eigentlich schon Grund genug wären, das Buch zu kaufen – die Geschichte, die Sandra Pulletz uns so weihnachtlich „beschert“ ist viel  zu entzückend, um sie nicht zu lesen.

Wir lernen zunächst Sarah kennen, ebenso talentierte wie leider erfolglose Künstlerin, die in der Not im Hinterzimmer ihres Ateliers und Verkaufsraums in der Stadt kampiert.

Sarah liebt Weihnachten. Eigentlich. Wenn da nicht die finanziellen Sorgen wären. Und die Einsamkeit, nachdem ihr Freund sie verlassen hat.

Und dann tritt Lorenz auf. Eigentlich ein Prachttyp. Gutaussehend, gewitzt, hilfsbereit – wenn da nur nicht seine Mutter wäre, die sich über Gebühr in sein Leben mischt.

Klar, könnte Lorenz den Kontakt zu ihr einfach weiter reduzieren, nachdem er als ersten Schritt ausgezogen war. Doch er fühlt sich verantwortlich für seine Nichte. Die kleine Klara ist den Launen der alten Dame ausgeliefert, seit sie nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrer ziemlich überforderten Großmutter lebt.

Sandra Pulletz verwebt die beiden Handlungsstränge ihrer Protagonisten auf wunderbar warmherzige Weise zu einem berührenden Weihnachtsroman, der sich nicht nur im Advent wunderbar lesen lässt, sondern jederzeit, wenn es einem nach etwas Heimeligkeit ist.

Schnuppert in die Leseprobe und schnappt euch dieses zuckersüße Buch (das sich im Gegensatz zu den namensgebenden Keksen ganz und gar nicht auf die Hüften niederschlägt!)

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