Die Autorin Cristina Evans habe ich ganz zufällig auf Instagram entdeckt.
Ihre Postings zu ihrem Debüt „Tattoo-Candy“ haben mich neugierig gemacht – wer mich kennt, weiß, dass ich Tattoos liebe, und wer meine Bücher las, ist natürlich im Bilde darüber, dass meine Protagonistinnen (leckere und) tätowierte Kerle einfach nicht von der Bettkante stoßen können.
Deshalb versprach der Klappentext ein Buch gerade passend für mein Beuteschema:
Ich habe mich sehr auf eine weitere Veröffentlichung meiner Lieblingsautorin historischer (Liebes)Romane gefreut, und dass ich gestern, am Erscheinungstag des E-Books mit grippalem Infekt kränkelnd dahinsiechte, war wohl von den Nornen so getimt, damit ich auch ja zum Lesen komme!
Und wieder darf ich euch ein Buch meiner zauberhaften Kollegin aus Österreich vorstellen!
Dieses Mal bin ich richtig stolz auf sie, denn Sandra, sonst als Meisterin der leichten Töne bekannt, greift in diesem Buch sehr mutig ein ernstes und leider sehr verbreitetes Thema auf:
Die Probleme von jungen Müttern, deren Beziehung zum unreifen Kindsvater scheitert und die sich als Alleinerziehende zu behaupten lernen müssen.
Aber Sandra Pulletz wäre nicht meine Lieblingsautorin von romantischen Romanen, wenn sie diese selbst gestellte Aufgabe nicht mit Bravour gemeistert hätte!
Es ist mir ein großes Vergnügen, heute eine Leseempfehlung für diese Autorin amüsanter Liebesromane auszusprechen.
Wobei es sich um eine dreifache Novität handelt, denn
habe ich „Mein Bad Boss und ich und Philipp“ gar nicht gelesen, sondern vorgelesen bekommen (dazu später mehr)
ist die Autorin gar keine „sie“ sondern ein „er“, nämlich Michael Meisheit
hätte ich mich nie auf das Buch eingelassen, wenn ich vorher gewusst hätte, dass Michael Meisheit als Drehbuchautor für die „Lindenstraße“ verantwortlich ist, deren Titelmelodie ich schon so fürchterlich fand, dass ich immer sofort den Ausschaltknopf drücken musste, wenn sie erklang.
Dass ich die Bücher von meiner zauberhaften Kollegin Sandra Pulletz liebe, wissen die treuen Follower meines Blogs – und meine Leser.
Denn dieser entzückenden österreichischen Autorin ist es zu verdanken, dass ihr die Gerichte, mit denen Charlotte und Thórsteinn einander in „Aus der Zeit gefallen“ verwöhnen, nachkochen könnt.
Denn von niemand anderem als Sandra habe ich mir die Idee der angehängten Rezepte abgeschaut!
Heute möchte ich ein Buch vorstellen, auf das der Begriff „Urlaubslektüre“ mehr als zutrifft.
Meine Meinung: Angeblich, so berichtete mir die Autorin in einem Gespräch, seien Bücher mit Mystery-Elementen gerade total out – nach Meinung von Agenten und Verlagen.
WERBUNG Die folgenden Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
Beim Lesen von Leuchtender Sand von Alina Stoica wurde mir dann klar, dass es wirklich das Beste war, meiner lieben Kollegin den Schritt ins Selfpublishing ans Herz zu legen.
Denn nicht nur von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung, nein!
Leuchtender Sand ist aktuell Amazon-Bestseller Nr. 1 unter der Rubrik Geistergeschichten!
Doch zurück zum Buch: Ein sehr gelungener Mystery-Thriller, Alina Stoica schaffte es, meine Vermutungen über die Täterschaft gleich mehrmals in die Irre zu leiten.
Auch der paranormale Anteil ist ihr so gut von der Hand gegangen, dass man ihr das Garn, das sie gesponnen hat, unbesehen abkauft.
Als Sahnehäubchen – für unverbesserliche Romantiker wie mich – gibt es noch eine Lovestory, einen niedlichen Babykater und sattes Urlaubsfeeling an der Algarve.
Im Dezember hatte ich an dieser Stelle ja bereits das Prequel zu diesem historischen Roman, „Die Tochter der Toskana – Wie alles begann“ vorgestellt, und am Freitag wurde nun endlich das E-Book in meine Kindle App geliefert!
Meine Meinung: Auch wenn Karin Seemayer mir mit der Zeit zu einer sehr lieben Kollegin geworden ist, mit der sich nicht nur herrlich prokrastinieren, sondern auch recherchieren und Ideen prüfen lassen lässt, und obwohl mich ihre zweibändige „Saga der Albatrosse“ komplett begeistert hatte, muss ich zugeben, dass ich überaus kritisch an diesen historischen Roman herangegangen bin. „Buchvorstellung | Karin Seemayer: Die Tochter der Toskana“ weiterlesen
Eine Vorstellung und Leseempfehlung für so ein Buch?
Bin ich jetzt komplett verrückt geworden?
Nö.
Meine Meinung: Lesen bildet bekanntlicherweise, und so war ich auch rein im Bildungsauftrag unterwegs, als ich dieses Buch gelesen habe. Denn von einer Veröffentlichung, die einen Amazon-Gesamtrang von derzeit phänomenalen 28 belegt, kann ich nur lernen. „Buchvorstellung | Anabelle Wildbuch: Bad Boss Xmas“ weiterlesen