Es ist mir ein großes Vergnügen, heute eine Leseempfehlung für diese Autorin amüsanter Liebesromane auszusprechen.
Wobei es sich um eine dreifache Novität handelt, denn
- habe ich „Mein Bad Boss und ich und Philipp“ gar nicht gelesen, sondern vorgelesen bekommen (dazu später mehr)
- ist die Autorin gar keine „sie“ sondern ein „er“, nämlich Michael Meisheit
- hätte ich mich nie auf das Buch eingelassen, wenn ich vorher gewusst hätte, dass Michael Meisheit als Drehbuchautor für die „Lindenstraße“ verantwortlich ist, deren Titelmelodie ich schon so fürchterlich fand, dass ich immer sofort den Ausschaltknopf drücken musste, wenn sie erklang.