Buchvorstellung | Das Gutshaus in der Toskana von Karin Seemayer

Endlich! Ein Wiedersehen mit Marco und Antonella!

Ich habe mich sehr auf eine weitere Veröffentlichung meiner Lieblingsautorin historischer (Liebes)Romane gefreut, und dass ich gestern, am Erscheinungstag des E-Books mit grippalem Infekt kränkelnd dahinsiechte, war wohl von den Nornen so getimt, damit ich auch ja zum Lesen komme!

Karin Seemayer konnte mich bereits mit den in den USA sowie Schweden angesiedelten Romanen Die Sehnsucht der Albatrosse und Das Geheimnis des Nordsterns begeistern und auch ihre „Toskana“-Reihe mit Die Tochter der Toskana und dem Prequel Wie alles begann traf ganz meine Erwartungen.

Darum wartete ich nun schon fast ein Jahr geduldig auf ein Wiedersehen mit Antonella und Marco.

Der Einstieg setzte nahtlos am Ende des Vorgängerbandes an (unbedingt vorher lesen, sonst wird man die Beweggründe und Handlungen der Figuren wohl kaum nachvollziehen konnen!) und entwickelte sich zunächst auch ganz so, wie es das Vorhaben der Jungverheirateten am Ende des ersten Bands vermuten ließ.

Doch dann lässt Karin Seemayer dramatische Zuspitzungen entstehen, die den Plot und die Protagonisten auf ganz andere Pfade lenken, als ich es von der Autorin in Kenntnis ihrer vorherigen Veröffentlichungen erwartet hätte.

Mit Das Gutshaus in der Toskana ist Karin Seemayer endgültig in der Championsleage der historischen Autorinnen angelangt.

Ich empfehle mit dieser Fortsetzung die ganze „Toskana“-Reihe an alle Freunde von historischen Romanen und solchen, die es werden wollen.

Hier geht es in bewährter Weise direkt zur Leseprobe:

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