Geimpft? Angst vor dem „bad batch“?

Es gibt sehr viele Menschen, die sich aufgrund von Sachzwängen die neuartigen Substanzen injizieren ließen und jetzt Angst vor Schäden haben, die mit Zeitverzögerung auftreten könnten.

Aus dem Beitrag „Vorhölle Kinderklinik“

Vielleicht können die folgenden Hinweise ein bisschen helfen:

Angst ist kein guter Ratgeber.

(Sagt die Richtige, ich habe Angst um meine beste Freundin, die sich gegen meinen Rat auch noch boostern ließ. 🙄)

Zunächst mal:

1-2 💉💉 scheint der Körper noch relativ gut wegstecken zu können, wenn er nicht gleich krank wird (Myokarditis, Beinvenenthrombosen, Gürtelrose – das sind Sachen, die in meinem Umfeld schnell auftraten nach 1-2 💉 – binnen 2-6 Monaten)

Erst die 3. 💉 scheint im Körper etwas Grundlegendes zu verändern.
Ich weiß von einer Freundin, die Neurologin ist, dass Blutgerinnsel im Gehirn nach 3 oder mehr 💉 komplett anders operiert werden müssen als nach 0, 1 oder 2 💉.

Es gibt Studien zu den Antikörpern, die sich vor allem nach 3., 4. 💉 in ihrer Zusammensetzung/Wirkung verändern.

Warum schreibe ich das?

Damit Sie sehen, dass Sie keine Angst haben müssen.

Wenn Sie bisher gut durchgekommen sind, stehen die Chancen gut, dass es weiterhin dabei bleibt.

Zudem:

Ich kenne Leute (ich habe auf Spaziergängen mit so vielen geredet, gezielt gefragt), die haben einen oder sogar 2 dieser „bad batches“ bekommen.

Chargennummern, die übermäßig viele Impfnebenwirkungen und -tote verzeichnen.

Die Leute sind aber pumperlgesund.

Weil mir bei meinem neuen Hausarzt (der alte ist Coroniker) etwas auffiel, habe ich sie gefragt, ob sie zusehen konnten, wie die Spritze aufgezogen wurde.

Oder ob die fertig da lag.

Bei denen, die trotz „bad batch“ gesund geblieben sind, lag sie – soweit die sich erinnern konnten – praktisch immer fertig gerichtet da.

So:
Wer weiß jetzt, >womit< die Spritze gefüllt war?
Ob mit reiner NaCl-Lösung oder mit der Impfplörre?

Nur der Arzt …

… der damit ggf. versucht hat „unter dem Radar“ der Strafverfolgung zu bleiben, seine Approbation, sein Lebenswerk zu erhalten – und gleichzeitig „nicht mehr Schaden als Nutzen“ anzurichten.

Daher:

Bleiben Sie positiv!

Sie sind ein Held.

Sie haben das für Ihr Kind getan und für Ihre Frau.

Sie verdienen nicht nur unseren Respekt – sondern auch ein gutes Ende.

Und damit das eintritt, würde ich sicherheitshalber einen doppelten Boden einbauen:

Viele Therapieansätze gegen postvac mit Nahrungsergänzungsmitteln sind nebenwirkungsarm oder -frei.

Ich würde das ⬇️ auf Verdacht nehmen.


Diese herzliche Antwort hat mich sehr froh gemacht. Zu lesen, dass meine Hinweise eine kleine Hilfe sein konnten. Ich wünsche dieser Familie nach wie vor ein „Happy End“

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