Es dauert nicht mehr lange, und »Die Stadt des Kaisers« (Nordwolf-Saga 1) ist als E-Book und Taschenbuch erhältlich!
(Als E-Book kann es bereits zum Vorzugspreis von 99 ct vorbestellt werden)
Hintergründe zum Buch
Nachdem ich insgesamt 12 Wikinger-Bücher veröffentlicht habe (3 in der Schildmaid-Saga, 3 in der Foy-und-der-Ring-des-Mauren-Serie, 5 in der Ein-Wikinger-im-Jetzt-Serie sowie Osk – Die Liebe des Wikingers) kehre ich nach drei Veröffentlichungen zeitgenössischer Liebesromane (teilweise unter Pseudonym) jetzt zurück zu meinen Wurzeln.
Bei der Nordwolf-Saga handelt es sich um meinen lang in der Schublade schlummernden Erstling, den ich nun vollständig überarbeitet als eine Serie anlässlich der 1250-Jahr-Feier meines Wohnorts herausbringe.
An wen richtet sich das Buch?
Wer meinen Schreibstil mag (Ich-Perspektive, Präsens, oft kapitelweise wechselnd aus zwei unterschiedlichen Perspektiven geschrieben), wird Die Stadt des Kaisers lieben.
Wer von der Zeit der Wikinger fasziniert ist, kann sich kopfüber in eine Beschreibung der damaligen Welt stürzen, die laut Expertenmeinung die Atmosphäre lebensecht einfängt — trotz der teilweise frei erfundenen Elementen.
Wer gerne Liebesromane liest, die sich langsam entwickeln und in denen sich die berühmt-berüchtigten Gegensätze anziehen, darf sich von den Funken zwischen Adula und Halvdan unterhalten fühlen.
Der Klappentext
Als die lebensfrohe fränkische Edelfrau Adula auf dem Ostermarkt zu Worms zufällig ihre Schwester trifft, will sie eigentlich nur für kurze Zeit ihre unglückliche Zwangsehe mit dem keuschen Uolfberth vergessen – und auf keinen Fall an ihr Schicksal erinnert werden! Doch statt Ablenkung beschert ein unverschämt auftretender Franke ihr einen Wutanfall!
Halvdan, der fließend Fränkisch spricht, kundschaftet im Auftrag seines Jarls die Kaiserstadt aus. Obwohl er rothaarige Frauen nicht ausstehen kann, nötigt sein Freund ihn, mit dem fränkischen Schwesterpaar anzubandeln – was krachend danebengeht.
Doch über all der Heiterkeit droht der bevorstehende Wikingerüberfall, vor dem es kein Entkommen gibt.
Oder doch? Und wie kommt es, dass tausend Jahre später ein Runenstein aus der Wikingerzeit unter den Wurzeln einer uralten Eiche im Odenwald gefunden wird?
Der Auftakt zur großen Nordwolf-Saga