Gastbeitrag: Geheimakte „N“

Beitragsbild von geralt

In Zulassungsstudien für Arzneimittel und Impfstoffe bezeichnet „N“ die Zahl der Teilnehmer. Warum hat die Arzneimittelzulassungsbehörde der USA einen Bundesrichter gebeten, die Veröffentlichung der Teilnehmerzahl der Studie, auf die sie sich bei der Zulassung des Pfizer/BioNTech-Covid-Impfstoffs stützte, bis 2076 zu unterdrücken? Chris @antiPanikMacher hat einen furchtbaren Verdacht:

„Die FDA (U. S. Food and Drug Administration – Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten) hat die ersten von 329.000 Seiten der Pfizer-Dokumentation auf FOIA-Antrag freigegeben und sogar versucht, sie 55 Jahre lang zurückzuhalten. Ich denke ich habe einen Punkt gefunden, der bereits jetzt auf den Grund des Versuches der „Vertuschung“ dieser Daten hinweist.

Die neuesten von der FDA freigegebenen Daten zeigen in der Studie ein Auftreten der Nebenwirkung „Kopfschmerzen“ bei 10.131 Teilnehmern insgesamt.

Aber was ist das N, also die Gesamtzahl der Teilnehmer?

Diese ist bisher nicht freigegeben.

Die Gesamtzahl der Impfungen in der EU, dem Vereinigten Königreich, den USA, Israel und Saudi-Arabien lag in diesem Zeitraum bei etwa 100 Millionen.

Bei zwei Erstimpfungen ergibt sich eine Gesamtzahl von 200 Millionen Dosen für Moderna, Pfizer und AstraZeneca.
Selbst wenn Pfizer etwa 20 Mio. Dosen verabreicht hätte, was höchst unwahrscheinlich ist, würde dies 10.131 Fälle von Kopfschmerzen bedeuten:

Eine Wahrscheinlichkeit von 0,05% bei Kopfschmerzen.

Deutlich bessere Ergebnisse als in ihrer eigenen Studie.

Das wäre in diesem Fall alles in allen Medien zu sehen und sie würden aufhören, auf die lausige frühere Studie mit den mickrigen 2% zu verweisen.
Die FDA und EMA würden in dem Fall nicht die Ergebnisse der klinischen Studie zurückhalten.

Warum halten FDA und EMA Ergebnisse der klinischen Studie aber zurück?

Weil die Zahl der Teilnehmer der Studie, also das N, weit kleiner ist als 20 Millionen.
Pfizer hatte vorher eine Phase-3-Studie mit 44.000 Teilnehmern und einer Kopfschmerzwahrscheinlichkeit von 2 % abgeschlossen, worauf sie sehr stolz waren.

Nimmt man diese 2% Wahrscheinlichkeit und rechne sie mit 10.131 Kopfschmerzfällen in der neuesten Studie und man hat: (10.131*100)/2 = ~506.550 Teilnehmer insgesamt.
42.086 hatten insgesamt Nebenwirkungen.

Diese Studie hatte 1223 tödliche Fälle.

Die sind nun dank dem FOIA (Freedom of Information) Urteil bekannt.
Nur das N fehlt nach wie vor… mit der Rechnung kommen wir aber auf 506.550 Teilnehmer als N.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Todesfall innerhalb dieser Anzahl von Teilnehmern auftritt, liegt nach der Rechnung bei 0,24%.

Das würde bedeuten, dass dieser Impfstoff derzeit deutlich tödlicher ist als Covid.

Jetzt könnte man ja argumentieren: „Hey, bei 506550 Teilnehmern sterben halt welche, an allen möglichen Dingen, nicht unbedingt an der Impfung“ – aber die Frage ist: Warum wird „fatal“/Todesfälle neben den bekannten Impfnebenwirkungen klassifiziert? Gesondert gezählt?

Screenshot Twitter

Mal abgesehen davon gilt jedoch, selbst falls hier alle Todesfälle gezählt wurden: Sogar die Wissenschaft sagt, dass es sich bei Pfizer, J&J und Co um sogenannte Gewohnheitsstraftäter beim Fälschen von Zulassungsstudien handelt:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2875889/

Pfizer sourct die Durchführung der Studien an externe Dienstleister aus, damit sie als zusätzliche Sicherheit bei Klagen, den Sündenbock der Durchführung der Studien an diese abgeben können.

Es liegt hier aber vermutlich in der Natur der Sache, dass Institute, die hier ihre Studien nicht „Pfizer-zulassungsfreundlich“ durchführen, keine weiteren Aufträge von Pfizer mehr bekommen würden in Zukunft. Wir müssen daher von einem Bias ausgehen.

https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-and-biontech-conclude-phase-3-study-covid-19-vaccine
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf

“The FDA has asked a federal judge to make the public wait until the year 2076 to disclose all of the data and information it relied upon to license Pfizer’s COVID-19 vaccine.”
„Die FDA (U. S. Food and Drug Administration – Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten) hat einen Bundesrichter gebeten, die Öffentlichkeit bis zum Jahr 2076 warten zu lassen, um alle Daten und Informationen offenzulegen, auf die sie sich bei der Lizenzierung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer stützte.

https://www.zerohedge.com/covid-19/fda-wants-until-2076-fully-release-pfizer-vaccine-data-lawsuit
https://www.dailymail.co.uk/health/article-10222035/FDA-says-need-55-YEARS-make-vaccine-related-information-available-public.html

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