Wie umgehen mit der durch zwei Jahre Dressur (andere nennen es beschönigend „Corona-Pandemie“) hervorgerufenen Spaltung der Gesellschaft?
Alex Kiesow hat Tipps – und etliche Hintergrund-Links zusammengestellt:
„Es ist für mich an der Zeit, die ”Neue Normalität” als perfekte Symbiose einer übermächtigen Pharma-Lobby mit einer abhängigen und orientierungslosen Politik und einer für Massenpsychosen sehr anfälligen Bevölkerung hinzunehmen. Wir haben mit unserer kranken und verweichlichten Gesellschaft gar keine andere Chance und folgen mit dieser Entwicklung einem ebenso banalen wie logischen Kreislauf, der das Potential einer Kulturzyklustheorie hat:
”Harte Zeiten schaffen starke Menschen, starke Menschen schaffen gute Zeiten, gute Zeiten schaffen schwache Menschen, schwache Menschen schaffen harte Zeiten.”
Phänomene der unendlichen Kraft und positiver Gedanken, wie sie etwa die „Trümmerfrauen”, oder das ”Wirtschaftswunder” im letzten Jahrhundert transportiert haben, wirken wie von einem anderen Stern, wenn man vergleicht, dass es nur 80 Jahre später ausreicht, sich gegen die übliche Grippegefahr regierungskonform einen mRNA-Impfversuch nach dem anderen spritzen zu lassen und Kritik daran als rechtsradikal zu verteufeln, um als solidarischer Retter und wichtiger Teil der Gesellschaft zu gelten. Wie schwach muss eine Gesellschaft geworden sein, um solch einen Unsinn mitzumachen?! Aber es ist wie es ist, die schwachen Menschen sind sehr wichtig für die Erschaffung harter Zeiten, ohne die keine starken Menschen mehr entstehen würden. Vielleicht rede ich mir durch diese Sichtweise die verblödete Umwelt nur erträglich, aber auch das wäre für mich in Ordnung, denn anders ist das Absurde nicht zu nehmen.
Das soll nicht heißen, dass Widerstand zwecklos ist, im Gegenteil, ohne die immer lauter werdende Kritik am Totalversagen der Corona-Politik in den letzten Wochen hätten wir hier vielleicht auch schon die kanadische Form der Maßnahmendiktatur, aber es ist Waffenstillstand – und der ist sehr wichtig zur Schaffung neuer Energien.
Die Bereitschaft der Wirtschaftselite und deren Politmarionetten, für ihre Macht- und Geldgelüste über Leichen zu gehen war zwar auch schon vor Corona kein Geheimnis, aber mit dem zweijährigen Maßnahmen-Krieg gegen die Bevölkerung wurde eine neue Qualität erreicht, die nicht mehr mit ”Alles wird gut” zu ignorieren ist. Sehr viele totalitäre Strukturen haben sich offenbart und gefestigt – was aber noch viel schwerer wiegt, die schwache Gesellschaft hat diesen Irrsinn stumpf mitgemacht. Sogar der größte Teil derer, die den Schwachsinn durchschaut haben, hat sich, um Repressalien zu vermeiden, wenn auch zähneknirschend, aber dennoch gehorsam regierungskonform gezeigt. Was für ein absolut unmögliches Verhalten in einer aufgeklärten Gesellschaft, sich hinter übergriffigen, offensichtlich gesellschaftszerstörende Maßnahmen zu verstecken und sie billigend in Kauf zu nehmen, nur um keinem öffentlichen Druck auf sich selbst ausgesetzt zu sein. Von Demokratie möchte man in diesem Zusammenhang gar nicht mehr sprechen. Es fiel mir bis jetzt immer schwerer, diesen Wahnsinn ertragen zu können – einzig die Verantwortung meinen Kindern gegenüber hat mich in der Spur bleiben lassen, aber der ständige Kampf gegen die Windmühlen hat seine Spuren hinterlassen und ich kann den staatlich verordneten Waffenstillstand gut gebrauchen.
Der ”Waffenstillstand” – die Ablehnung der Impfpflicht im Bundestag – ist natürlich kein Ergebnis vernünftiger Überlegungen, sondern reine Parteipolitik, wie an der Verteilung der Stimmen klar zu erkennen ist. Die Gefahr, dass der Schwachsinn im Herbst fortgeführt werden könnte, ist also nicht von der Hand zu weisen. Trotzdem macht dieser Beschluss Mut, da nun auch dem letzten Vollidioten aufgefallen sein muss, dass es bei den Corona-Maßnahmen nicht um Gesundheit geht. Konkret bedeutet das für diese Facebookseite nach 2 Jahren purer Maßnahmenkritik die baldige Löschung der wenigen noch verbliebenen dummschwätzenden Covidioten und wieder positive Inhalte, solange die Waffenruhe regierungsseitig nicht gebrochen wird 🍀.
Im richtigen Leben habe ich für den Umgang mit den armen Seelen, deren mentales Immunsystem der massiven staatlichen Hirnwäsche nicht standhielt, mittlerweile eine Verhaltensweise entwickelt, die zwar nicht den Prinzipien meiner Lebensphilosophie entspricht, aber anders ertrage ich den Schwachsinn, bzw. dessen dumpfe Marionetten nicht: Ich ignoriere sie. Es gibt sie einfach nicht mehr und damit haben sich auch die endlosen kraft- und zeitraubenden Diskussionen erledigt. Wenn jemand versucht in irgendeiner Form übergriffig zu werden, wird er zunächst auf seine Lächerlichkeit hingewiesen – dann ignoriert. Dieses Prinzip funktioniert gut, schont die Nerven und macht manchmal sogar Spaß. Mir ist bewusst, dass das eine völlig kranke gesellschaftliche Situation ist, aber Gewalt erzeugt nun einmal Gegengewalt und sowohl mit einem Lächeln im Gesicht, als auch der Gewissheit, nie den ersten Stein zu werfen, kann ich damit sehr gut leben. Die Selbstmörder in unserer Branche konnten das leider nicht. Parallel geht meine Arbeit im Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen in meinen kleinen Grenzen natürlich weiter. Mindestens solange, bis auch die berufsbezogene Impfpflicht endlich vom Tisch ist, das ist meine Auffassung von Solidarität.
Ich verzichte hier schon heute auf weitere Kommentierungen der Verblödungsspitzen, aber die gesammelten Links der letzten Wochen einfach zu löschen schaffe ich auch nicht, denn es ist immer noch massive Manipulation bei den Informationen rund um die unsäglichen mRNA-Impfexperimente zu beobachten, auch wenn sogar das öffentlich-rechtliche Nachrichtensystem die Augen vor fehlgeleiteter Politik nicht mehr verschließen kann. Die nachfolgenden Links erheben keinen Anspruch auf ein System, oder gar Vollständigkeit. In Ermangelung an Nerven habe ich mich auch noch nicht mit allen beschäftigt, aber ich habe sie zum Abschluss trotzdem aufgelistet, vielleicht öffnen sie für den ein oder anderen ja den Weg, weiter zu recherchieren, hier ist aber jetzt erst einmal Ruhe mit dem C-Thema, denn das einzig sinnvolle Projekt während des Waffenstillstands kann nur sein, zum ”Iron Man” zu werden, um gestärkt in die nächste Runde zu gehen.
Danke noch einmal an alle, die mich in den letzten 2 Jahren in allen möglichen Formen schriftlich, mündlich, aber auch materiell in der Zeit der Zerstörung unterstützt haben – ich hoffe, ich werde bald in der Lage sein, die im Juli 2021 ins Leben gerufene ”Spendenstaffel” weiterzugeben.