Reblogged: Ups und Downs in den sozialen Medien

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Wir wissen es ja inzwischen … Ich bin das scheue Reh mit Hildisvini-Ambitionen …

Interessanter Artikel von Mona Silver. Da ich selbst den Schritt in die Social Maedia Welt erst gewagt habe, nachdem ich als Autorin von der Notwendigkeit überzeugt werden musste, ist einiges für mich ganz neu, was sie schreibt. Das mit den Spielen bspw.
Spiele? Echt, sowas gibt’s auf Facebook?
Anderes wiederum klingt bekannt. Mit Google+ bin ich auch nicht warm geworden, auch ganz ohne verstörende B (nichts desto trotz wird WordPress‘ Publizise-Einstellung eine Vorschau dieses Blogbeitrags automatisch posten).

Ups und Downs in den sozialen Medien

Facebook will nicht mehr nur spielen.

Es war einmal eine Zeit, als ich Facebook aus Spaß nutzte. Ich züchtete bunte Schafe, Hühner und Kühe, bediente Kunden in einem gutbesuchten Café und biss als Vampir anderen Nutzern in die willentlich dargereichten Hälse. Ich war nur der Spiele wegen bei Facebook und erinnere mich mit einer gewissen Sehnsucht an diese Zeiten zurück. Fotos wurden hochgeladen, um sie mit Freunden zu teilen, die mich auch im wirklichen Leben kannten, Statusmeldungen verkündeten Alltagssituationen, sofern ich sie mitteilungswürdig fand. Und ob ich ein Like bekam oder nicht, war mir eigentlich egal, denn ich bekam immer Antwort von den Freunden, die sich angesprochen fühlten.

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2 Gedanken zu „Reblogged: Ups und Downs in den sozialen Medien“

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