Eher zufällig bin ich über den Autor Herbert Ruetters gestolpert – er schaltete sich in eine Diskussion in der größten deutschsprachigen Büchergruppe ein und es ergab sich ein sehr interessanter und bereichernder Austausch per PN.
Herbert Ruetters hat bisher ein Buch veröffentlicht, lassen wir ihn selbst zu Wort kommen:
Beschreibung der Handlung:
Der Irak, kurz vor Ausbruch des ersten Golfkrieges. Während einer archäologischen Grabung stößt die Wissenschaftlerin Silva Andress eher zufällig auf die vollständig erhaltene Autobiographie einer assyrischen Landesfürstin und versinkt bei deren Lektüre in die faszinierende Lebenswelt der Antike … Mesopotamien, lange vor Christi Geburt. Dort lebt die blutjunge Xanthia in einer abgelegenen dörflichen Gemeinschaft und träumt von der großen Liebe und der weiten Welt – ohne von beiden bisher das Geringste zu kennen. Völlig unerwartet gerät Xanthia über Nacht in die Hände von Menschenhändlern und wird weit aus ihrer Heimat verschleppt. In einer gänzlich unbekannten Welt gelingt es dem willensstarken Mädchen bald allen Demütigungen zum Trotz nicht nur die ihre Freiheit wieder zu gewinnen. Mit Geschick und viel Glück gelangt sie sogar an die Schalthebel der Macht und findet nach vielen, wilden Abenteuern endlich auch ihr persönliches Glück, womit sie den Grundstein zu einer mächtigen Dynastie legt.
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