Regelmäßig fragen angehende Autoren, welches denn die beste Plattform ist, um ihr E-Book hochzuladen.
Hierzu ist zunächst folgendes zu bemerken:
Falls du nicht mit starkem Regionalbezug schreibst (zum Beispiel Regionalkrimis, lokale Sagen, Historie aus der Umgebung …) oder Kinderbücher und diese durch Lesungen sowie in Kooperation mit aufgeschlossenen Buchhandlungen (soll es geben …) verbreiten kannst, dann verkaufst du E-Books und Prints ungefähr im Verhältnis 50:1.
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, bei der jüngst erschienenen Gesamtausgabe von „Aus der Zeit gefallen“ liegt das Verhältnis bei ca. 1:1 – rechne ich aber die Serials hinzu, läuft es eher auf 40:1 hinaus …
Ein E-Book für 3, 4, 5 Euro kaufe ich schnell mal nebenher … Wenn man nicht gerade Kurzromane und Serials schreibt, reißt der Preis für ein Taschenbuch, der rasch die 10 bis zu 15 € übersteigt, doch ein fühlbares Loch ins Portemonnaie. Ergo ist es unheimlich wichtig für dich, den besten Vertriebskanal für deine E-Books zu finden und zu nutzen.
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