Interna aus dem Autorenleben | Tipps für angehende (Jung)Autoren

Regelmäßig fragen angehende Autoren, welches denn die beste Plattform ist, um ihr E-Book hochzuladen.

Sichtlich erschlagen – so steht manch Jungautor vor seinem vollendeten Manuskript angesichts der verschiedenen Veröffentlichungswege

Hierzu ist zunächst folgendes zu bemerken:

Falls du nicht mit starkem Regionalbezug schreibst (zum Beispiel Regionalkrimis, lokale Sagen, Historie aus der Umgebung …) oder Kinderbücher und diese durch Lesungen sowie in Kooperation mit aufgeschlossenen Buchhandlungen (soll es geben …) verbreiten kannst, dann verkaufst du E-Books und Prints ungefähr im Verhältnis 50:1.

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, bei der jüngst erschienenen Gesamtausgabe von „Aus der Zeit gefallen“ liegt das Verhältnis bei ca. 1:1 – rechne ich aber die Serials hinzu, läuft es eher auf 40:1 hinaus …

Ein E-Book für 3, 4, 5 Euro kaufe ich schnell mal nebenher … Wenn man nicht gerade Kurzromane und Serials schreibt, reißt der Preis für ein Taschenbuch, der rasch die 10 bis zu 15 € übersteigt, doch ein fühlbares Loch ins Portemonnaie. Ergo ist es unheimlich wichtig für dich, den besten Vertriebskanal für deine E-Books zu finden und zu nutzen.

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Impressionen von der Facebook-Releaseparty | Teil 3 Beiträge von Sandra Pulletz

Es hat mich sehr gefreut, dass mit Sandra Pulletz und Lucia Moiné zwei wahnsinnig nette Autorenkolleginnen sich an der Releaseparty beteiligt haben.

So darf Kollegialität gerne aussehen, denn einerseits sind wir als Autoren auch immer Leser – andererseits ist es aber auch so, dass selbst der produktivste Schriftsteller Bücher nicht schnell genug schreiben kann, um einen Leser der zahlenmäßig stärksten Gruppe (39% der 2015 von Forsa im Auftrag des Magazins STERN  lesen bis zu 5 Bücher im Jahr) zu versorgen. Von den Viellesern (19% lesen 6-10, geschlagene 27% sogar mehr als 10) ganz zu schhweigen Link zum zitierten Artikel)

Hallöchen!

Heute gibt es mal was ganz anderes für euch, und zwar habe ich mich mit der lieben Frau Waldrada getroffen. Sie ist eine Protagonistin im Buch „Foy und der Ring des Mauren“ von der lieben Katharina Münz. Was dabei rauskam, könnte ihr hier nachlesen! [Bildquelle]

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Außerdem hat die liebe Sandra Infos über Foys Heimatstadt Worms zusammengetragen.

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Interna aus dem Autorenleben | Reblogged: Die Sache mit den Namen

Simonsegur hat sich die Frage gestellt:

Woher bekommt man die Namen für seine Figuren?

Eine beliebte Frage mit eigentlich beliebigen Antworten. Nur eines scheint klar zu sein: Der Name muss passen. Wie auch immer man den Namen findet – die Suche dauert so lange, bis man das Gefühl hat: „Ja! Nur so kann sie/er heißen!“
Germanisten untersuchen dieses Problem unter der Bezeichnung „literarische Onomastik“ (also in etwa „dichterische Namensgebung“).

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Wer meine Bücher kennt, wird wissen, dass ich ein Faible für eine Kategorie an Namen besitze, die ich in Abwandlung von Simonsegurs Aufzählungspunkt

4. sprechende Namen mit durchsichtiger Etymologie: Wurm, Joe Schwätzer.

eher als sprechende Namen mit undurchsichtiger Etymologie bezeichnen würde. *zwinker*

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Was heißt eigentlich #NaNoWriMo?

Jedes Jahr im November erfasst ein virulentes Geschehen die Gemeinschaft der Schreiberlinge weltweit.
Wenn man es genauer betrachtet, beginnt es bereits im September, spätestens Oktober mit ersten fiebrig glänzenden Augen, geröteten Wangen und beschleunigtem Herzschlag, wenn die Rede auf den diesjährigen #NaNoWriMo kommt.
Erfunden wurde der „National Novel Writing Month“ – wo auch sonst käme man auch auf die Idee, etwas so abgedrehtem wie dem Schreiben von Büchern einen nationalen Gedenkmonat zu widmen? – in den USA, aber inzwischen ist er längst von „national“ zu „international“ mutiert.
Ganz genau weiß ich nicht, wie er funktioniert, denn ich habe noch nie teilgenommen. Im Grunde geht es darum, sich auf einer online Plattform anzumelden und dann zu versuchen, im Verlauf des Monats November möglichst 50.000 Wörter eines neuen Projekts zu schreiben. Wer es schafft, und Ende November sein Word-Dokument zur Prüfung einschickt, bekommt eine ähnlich schicke Siegerurkunde wie weiland zu Zeiten der Bundesjugendspiele.
Nein, Scherz beiseite, ihr fleißigen NaNoWriMo-Reilnehmer auf meiner Freundesliste braucht nicht die Keule herauszuholen! Es ist eine tolle Sache, konzentriert an einem Projekt zu arbeiten, und dass 1.500 Wörter pro Tag möglich sind, habe ich sowohl beim Schreiben der Rohfassungen von „Die 13. Jungfrau“ als auch „Falkenherz“ festgestellt.
Nur klappt es bei mir zeitlich nie mit einem neuen Projekt im November – ganz abgesehen davon, dass ich zu viele Schubladenfragmente habe, die erst einmal von der to-do-Liste runterkommen müssen.
Weil Überarbeiten aber erheblich zäher von der Hand geht, als frisch von der Leber weg auf ein blankes Stück Papier loszuschreiben, habe ich mir gedacht, den #NaNoWriMo für meine Zwecke zu einem #NaNoUmWriMo umzutaufen:
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Deshalb werde ich, sobald ich mir die Szenen von der Seele geschrieben habe, die mir die auch schon in den Startblöcken hibbelnde Gisla von Lotharingen im Traum eingeflüstert hat, endlich mit der finalen Überarbeitung von „Die Magd“ beginnen, damit dem baldigen Wiedersehen der Fans von „Falkenherz“ mit Foy und Bjørgyn nichts mehr im Wege steht!

Interna aus dem Autorenleben | Autorenstoßseufzer II

In gewisser Weise ist Schreiben ja Therapie pur.
Zum Beispiel, wenn man aufgestaute Aggressionen gänzlich sozialverträglich durch die Kreation neuer Schlüsselszenen loswerden kann.
Niemand kann ungestraft morden – abgesehen von Autoren in ihrem Manuskript!
Autorenstoßseufzer2

Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 7

Teil 7 | Anzahl der Facebook-Fanpages, pros und cons des Tools novelrank und erste (zarte) Früchte des Graswurzel-Marketings (auch dank der Amazon Vorbestell-Funktion)

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Aber da ich vor nichts zurückschrecke, gibt es in dieser Serie einen Einblick, wie ich mein Graswurzel-Marketing angehe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen nicht nur Spaß, sondern trägt auch die ersten zarten Früchte!

erst machen wir es
Langsam aber sicher mutiere ich zum „Isländer im Herzen“

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Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 6

Teil 6 | Amazon-Links und -beschreibung sowie meine Strategie, an Amazon-Rezis zu kommen

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Aber da ich vor nichts zurückschrecke, gibt es in dieser Serie einen Einblick, wie ich mein Marketing auch abseits des Facebook-Accounts angehe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!

erst machen wir es
Langsam aber sicher mutiere ich zum „Isländer im Herzen“

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Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 5

Teil 5 | Verlag vs. Selfpublishing sowie Leseproben

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Aber da ich vor nichts zurückschrecken will, gibt es in dieser Serie einen Einblick, wie ich das Marketing für meine Bücher angehe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!
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Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 4

Teil 4 | Kanäle vernetzen, Facebook-Cache erneuern und Networking

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Aber da ich vor nichts zurückschrecken will, gibt es in dieser Serie einen Einblick, wie ich meine Autoren-Fanpage auf Facebook aufpoliert habe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!
erst machen wir es
Aber: Ich habe versprochen, dass ich mich anstrengen werde, mich ein kleines bisschen in Richtung des mutigen Kampfschweins Hildisvini zu verändern. Und weil Freyjas Reittier vor nichts zurückschreckt, gibt es nun einen Einblick darin, wie ich meine Autoren-Fanpage auf Facebook aufpoliert habe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!
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