Simonsegur hat sich die Frage gestellt:
Woher bekommt man die Namen für seine Figuren?
Eine beliebte Frage mit eigentlich beliebigen Antworten. Nur eines scheint klar zu sein: Der Name muss passen. Wie auch immer man den Namen findet – die Suche dauert so lange, bis man das Gefühl hat: „Ja! Nur so kann sie/er heißen!“
Germanisten untersuchen dieses Problem unter der Bezeichnung „literarische Onomastik“ (also in etwa „dichterische Namensgebung“).
Wer meine Bücher kennt, wird wissen, dass ich ein Faible für eine Kategorie an Namen besitze, die ich in Abwandlung von Simonsegurs Aufzählungspunkt
4. sprechende Namen mit durchsichtiger Etymologie: Wurm, Joe Schwätzer.
eher als sprechende Namen mit undurchsichtiger Etymologie bezeichnen würde. *zwinker*
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