Blog-Staffel | 3: Ten rules for writing fiction

Der Staffel-Stab „Ten rules for writing fiction“ wurde erneut weitergereicht.

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Jennifer Mag Wellen lässt mich mit ihrer Interpretation der zehn Schreibtipps von Richard Ford breit schmunzeln. Insbesondere den Abschnitt über „dont eat and write“ oder so. LOL …

Ten rules for writing fiction

von Jennifer Mag Wellen

Für die Blogstaffel habe ich mir Richard Ford ausgesucht, einen amerikanischen Schriftsteller der mit Büchern wie Der Sportreporter oder Unabhängigkeitstag bekannt wurde. Seine Schreibtipps haben bei mir genau den richtigen Nerv getroffen. Aber jetzt will ich euch auch gar nicht lange auf die Folter spannen. Lest mal rein, was Richard Ford angehende Autoren rät und was ich als angehender Autor dazu sage …

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Zum Auffrischen der vorangegangenen Blogstaffelstationen hier noch einmal die Links:

Katharina Münz über Margaret Atwood
Bianca M. Riescher über Neil Gaiman
und neu …
Erik Huyoff über Anne Enright

Interna aus dem Autorenleben | Gastbeitrag: Mara Winter – Selbst publizieren – aber richtig!

Der Zeitpunkt könnte nicht günstiger sein, gerade erreichte mich die erste Rückmeldung aus dem Verlagslektorat meines Debüts „Die 13. Jungfrau“, das termingerecht begonnen hat (und der Lektorin zudem Vergnügen bei ihrer Arbeit zu bereiten scheint).

Deshalb freue ich mich heute ganz besonders über einen Gastbeitrag der Autorin und Lektorin Mara Winter zum Selfpublishing mit Schwerpunkt auf dem Thema Lektorat:

Selbst publizieren – aber richtig!

von Mara Winter

Vor einigen Jahren war es noch eher verpönt, sein Buch selbst herauszugeben. Dem Selfpublishing haftete der Ruf an, der letzte Ausweg zu sein, wenn das mit einem Verlag eben nicht geklappt hat.

Das hat sich mittlerweile geändert. Es gibt hervorragend geschriebene Bücher, die ohne Verlag im Rücken erschienen sind. Sie alle haben jedoch eines gemeinsam: sie wurden lektoriert, haben ein professionelles Cover und werden meist liebevoll und originell in den sozialen Medien beworben.

Daneben gibt es leider eine Fülle an grottenschlechten Texten, die bei Amazon etc. zum Kauf angeboten werden. Diese Bücher nähren den schlechten Ruf der Selfpublisher – verständlicherweise.

„Interna aus dem Autorenleben | Gastbeitrag: Mara Winter – Selbst publizieren – aber richtig!“ weiterlesen

Interna aus dem Autorenleben | Gastbeitrag: Mara Winter – Selbst publizieren – aber richtig!

Der Zeitpunkt könnte nicht günstiger sein, gerade erreichte mich die erste Rückmeldung aus dem Verlagslektorat meines Debüts „Die 13. Jungfrau“, das termingerecht begonnen hat (und der Lektorin zudem Vergnügen bei ihrer Arbeit zu bereiten scheint).
Deshalb freue ich mich heute ganz besonders über einen Gastbeitrag der Autorin und Lektorin Mara Winter zum Selfpublishing mit Schwerpunkt auf dem Thema Lektorat:

Selbst publizieren – aber richtig!

von Mara Winter
Vor einigen Jahren war es noch eher verpönt, sein Buch selbst herauszugeben. Dem Selfpublishing haftete der Ruf an, der letzte Ausweg zu sein, wenn das mit einem Verlag eben nicht geklappt hat.
Das hat sich mittlerweile geändert. Es gibt hervorragend geschriebene Bücher, die ohne Verlag im Rücken erschienen sind. Sie alle haben jedoch eines gemeinsam: sie wurden lektoriert, haben ein professionelles Cover und werden meist liebevoll und originell in den sozialen Medien beworben.
Daneben gibt es leider eine Fülle an grottenschlechten Texten, die bei Amazon etc. zum Kauf angeboten werden. Diese Bücher nähren den schlechten Ruf der Selfpublisher – verständlicherweise.
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Blog-Staffel | 2: Ten rules for writing fiction

Der Staffel-Stab „Ten rules for writing fiction“ wurde aufgenommen.

Die bisherigen Teilnehmer:
Ich über Margaret Atwood
Bianca M. Riescher über Neil Gaiman
Jennifer Wellen über Richard Ford
Erik Huyoff über Anne Enright

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Bianca M. Riescher greift in so unterhaltsamre Weise die acht essentiellen Schreibtipps von Neil Gaiman auf, dass ich ebenfalls Lust bekomme, noch einmal ihr „Mitternachtsrot – Eine Erzählung aus Dschanor“ zu lesen.