Beitragsbild von dry2
Wenn man als Autor anfängt, liest man es überall:
Du musst Geduld haben!
Man hört die Worte wohl, allein – man will nicht an sie glauben.
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Wenn man als Autor anfängt, liest man es überall:
Man hört die Worte wohl, allein – man will nicht an sie glauben.
Manchmal stehe ich ja nur da und wundere mich.
Wundere mich über mich – die sich über jede einzelne Rezension riesig freut, auch und gerade wenn sie „nur“ ganz kurz ist und über den Inhalt nicht viele Worte verliert …
Ist diese „Rezi“ ausführlich? – Nein.
Ist diese „Rezi“ analytisch? – Nein.
Ist dies also eine „perfekte Rezension“? – Nach rationalen Maßstäben sicher nicht. Aber für mich ist sie einfach nur „perfekt“, weil die Begeisterung der Leserin greifbar wird. Man spürt, wie viel Freude sie beim Lesen hatte.
Und ist das nicht das wichtigste?
Ich brauche deine Unterstützung: jetzt!
Denn auch wenn draußen gerade der Siebenschläfertag übt, um einen Mega-Sommer 2018 zu fabrizieren, muss ich mich jetzt in Weihnachtsstimmung bringen, damit ich das Weihnachts-Sequel rund um Torrie und Lotte schreiben kann.
Und für wen mache ich das?
Nur für dich – den Fan von Torrie&Lotte, von Melwyn, Foy, Diggur, Ifill und Co.
Also bitte, jetzt gemeinsam: „Laast Kriss-mäss, Ei gähf ju mei Haat …“
(Foto: Congerdesign @pixabay)
Eine liebe Kollegin, der ich auf allen Kanälen sehr gerne folge, gab kürzlich kund, dass sie den zweiten Teil meiner Zeitreise-Romanze gelesen und rezensiert hätte.
Freudig erregt folgte ich dem Link – und verfiel in Schockstarre angesichts des Kommentars:
Nachdem ich mich halbwegs berappelt hatte, zeigte ich den Kommentar meinem Mann. „Was soll ich tun?“, fragte ich ihn und sah hilfesuchend zu ihm hoch.
„Klarer Fall“, antwortete er mit der ruhigen, analytischen Art, die ich so sehr an ihm liebe. „Da ist ein Cover-Make-over angesagt. Züchtig verhüllt! Und dann …“ Er sah mich ernst und eindringlich an. „… überarbeitest du das Manuskript. Streiche sämtliche Buchstaben S, E und X daraus!“
„Interna aus dem Autorenleben | Sexualisierend! Softporno!“ weiterlesen
Aus #aktuellemAnlass
Ich ordne meine in der Vergangenheit spielenden Bücher der Edition Wikinger im Herzen bei Amazon ja aus gutem Grund in die Rubriken „Nordische Mythen und Legenden“ (eine Unterrubrik von „Fantasy“) sowie „historische Wikingerromanzen“ (eine Unterrubrik von „Liebesromane“) ein – und habe mir große Mühe gegeben, die ursprüngliche Einordnung meines Debüts unter anderem in „historische Romane“ rausnehmen zu lassen.
Warum?
Das zeigt das Bild im verlinkten Beitrag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, wie ich finde, sehr schön:
„Aus aktuellem Anlass | Thema: Genre-Einordnung meiner Bücher“ weiterlesen
Diese Frage habe ich meinen Freunden auf Facebook und den Lesern in der größten deutschsprachigen Büchergruppe gestellt, nachdem eine Leserin mich angeschrieben hat und sich statt der Liste mit Begriffserklärungen, die ich dem (virtuellen) Buch/E-Book beigefügt habe, lieber Fußnoten wünschte, die direkt an Ort und Stelle darauf hinweisen, was der ein oder andere Begriff bedeutet.
„Autorenprobleme: Footnote or not. That is the question!“ weiterlesen
Als Selfpublisherin (wobei, auch als Kleinstverlagsautorin) bleibt einem ja nichts anderes, als die Sache mit der Werbung selbst in die Hand zu nehmen, wenn man nicht komplett aus dem Bereich der Sichtbarkeit ausgeblendet bleiben möchte.
WERBUNG
Folgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
Aus diesem Grund habe ich letzten Freitag mein Foy und der Ring des Mauren im Bereich „Werbung“ eines E-Book-Forums vorgestellt – und zwar unter dem Titel
Ein Forenuser, der schon vorher (und übrigens überaus werbewirksam, wie sich anhand der Verkaufszahlen zeigte) meinen Beitrag zu Aus der Zeit gefallen herabzuwürdigen nötig hatte, stürzte sich umgehend auf mein Posting und bezeichnete es unter anderem als „billige Pornografie“:
Es ist Sonntag, der 23. April 2017, Welttag des Buches (nicht vorgestern, wie fälschlicherweise gepostet) und für die Veröffentlichung von „Foy und der Ring des Mauren“ im Mai ist soweit alles vorbereitet.
Alles? Nicht alles …, um es mit Asterix zu sagen.
„Hardcover oder: To be or not to be that is the question“ weiterlesen