Wundere mich über mich – die sich über jede einzelne Rezension riesig freut, auch und gerade wenn sie „nur“ ganz kurz ist und über den Inhalt nicht viele Worte verliert …
Ist diese „Rezi“ ausführlich? – Nein. Ist diese „Rezi“ analytisch? – Nein. Ist dies also eine „perfekte Rezension“? – Nach rationalen Maßstäben sicher nicht. Aber für mich ist sie einfach nur „perfekt“, weil die Begeisterung der Leserin greifbar wird. Man spürt, wie viel Freude sie beim Lesen hatte.
SNIPSL benutze ich als Autorin schon etwas über ein Jahr, die ersten Textschnipsel, die Leser auf ihrem Smartphone oder Tablet lesen konnten, stammten von der Rohfassung des damals noch nicht veröffentlichten Manuskripts von Foy und der Ring des Mauren.
Die Kinderkrankheiten der App (Autoren und ihre Bücher konnten praktisch nicht gezielt gesucht werden) sind inzwischen ausgeräumt.
Als Autor kann ich aus dem Autorentool auf dem PC (funktioniert aber nur mit Google Chrome und ähnlich modernen Browsern) heraus Textschnipsel mit Teaser des Textes auf Facebook teilen (siehe oben).
Rezension ist ein großes Wort. Folgen wir der Wortbedeutung, müssten man sich mit einem Buch kritisch auseinandersetzen, das finde ich einschränkend, eine solche Vorgabe zu machen. Das klingt so, als sollte man in jedem Fall etwas an dem Buch finden, an dem man etwas auszusetzen hat. Kann vorkommen, muss aber nicht.
Mir ist eine Rückmeldung lieber, diese kann ausschließlich positiv sein, aber auch ins Kritische gehen, wie das Buch eben beim Leser angekommen ist.
Ich vergleiche das gerne mit einem Kinobesuch. Wenn der Film vorüber ist, lasse ich noch den Nachspann auf mich wirken, um meine Gedanken zu sortieren. Danach wird über das Filmerlebnis geplaudert, da man in der Regel ja mit jemandem zusammen ins Kino geht.
Ein Buch liest man zwar (meistens) allein, aber man kann seine Gedanken bezüglich der Geschichte trotzdem niederschreiben, als würde man sich mit einem Freund austauschen. Locker, ohne jegliche Steifheit und zu langes Überlegen, ob man gerade richtig formuliert hat.
Vollkommen unnötig finde ich Zusammenfassungen des Inhalts oder auch das Zitieren des Klappentextes. Ersteres verrät zu viel, das Zweite steht in der Produktbeschreibung und sagt nichts aus. Jemand, der eine Lesermeinung liest, wird sich das Buch zuvor schon angeschaut und eine ungefähre Ahnung haben, worum es da geht.
Man muss sicher keine Interpretation schreiben. Für andere Leser ist viel hilfreicher, wenn jemand seine eigene Wahrnehmung wiedergibt. Hat die Geschichte mitgerissen oder gelangweilt? Hat man die Charaktere ins Herz geschlossen oder gar gehasst? Ist man vollkommen abgetaucht oder war es schwierig, sich einzufinden? Was hat besonders gut (oder gar nicht) gefallen?
Lauter subjektive Dinge, die sehr aussagekräftig sind. Und es dauert auch nicht lange, diese aufzuschreiben. Kritisieren ist selbstverständlich auch erlaubt, hier muss man aber nicht gleich die vernichtende Keule schwingen. Mit freundlicher Sachlichkeit geäußerte Kritik kann Autoren weiterhelfen, auf Dinge aufmerksam zu werden, die er in Zukunft verbessern kann. Bittere Medizin schmeckt nun einmal mit einem Stückchen Zucker besser. ?
Was meint ihr? Wie haltet ihr es als Leser? Schreibt ihr Rezensionen – „Bewertungen“ bei Amazon genannt? Oder (noch) nicht?
Vielleicht macht dir dieser Blogartikel ja Mut, gibt dir den letzten Schubs, dich doch einmal dranzuwagen?
Wir, May R. Tanner und ich, freuen uns auf euer Feedback!
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Gerade erreicht mich auf Twitter dieser Hilferuf der Leserin/Rezensentin ninespo.
Tja, was macht die Autorin da?
Natürlich umgehend für Abhilfe schaffen und einen Schnellkurs zur Aussprache kornischer Namen online stellen … 🙂
Prinzipiell ist die Aussprache ganz einfach:
y wird i gesprochen,
v als w,
ff als f,
f als w und
th auf die englische Weise.