Im Sommer lese ich gerne in unserem verwunschenen Garten.
Natürlich mit einem zünftigen Getränk.
„#Autorenwahnsinn #SommerlochEdition Tag 22 | Mein Sommer-Leseplatz“ weiterlesen
Im Sommer lese ich gerne in unserem verwunschenen Garten.
Natürlich mit einem zünftigen Getränk.
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Ich bin dann mal weg, denn die letzten Schritte vor der Veröffentlichung von „Falkenherz – Bewährung der Schildmaid“ benötigen meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Dazu gehört, das Manuskript selbst noch einmal – zum gefühlt hundertdrölfzehnten Mal – zu lesen. Zur Abwechslung mal in der Print-Vorlage formatiert (es ist unglaublich, wie anders man ein und denselben Text dann liest) und alle notwendigen Änderungen werden parallel per „Änderungen nachverfolgen“ im Originaldokument vollzogen – damit kein grässliches Kuddelmuddel entsteht, wenn das Manuskript aus dem Lektorat zurückkommt.
Ich meine, ja – ich liebe meine Texte. Anders könnte ich mir gar nicht vorstellen, zu schreiben. Auch wenn es bei meinen Söhnen zu hochgezogenen Augenbrauen führt, wenn sie mich fragen: „Zum wievielten Mal liest du jetzt dein Buch?“ Ich weiß es nicht. Und nein, es macht irgendwann keinen Spaß mehr.
Aber dann besinne ich mich auf eine gute alte isländische Tugend, die Melwyn sicher gefallen würde:
In diesem Sinne: Ich bin dann mal weg …
Wer mein Debüt „Die 13. Jungfrau“ (einschließlich der „Hintergründe zur 13. Jungfrau“) ganz am Schluss) gelesen hat, weiß, wie sehr mich die Geschichten der unvergleichlichen Astrid Lindgren beeinflusst haben.
Umso schöner für mich zu lesen, dass Astrid Lindgren es in ihren Büchern, mit ihren Figuren ähnlich gehalten hat wie ich.
Wer dieser Michel war, davon hatte ich selbst noch keine Ahnung, aber das kümmerte mich vorerst auch wenig. Und auf einmal, ohne dass ich wusste, wie, bekam der Knirps Leben und fing an, Streiche zu machen; er war einfach nicht mehr zurückzuhalten.
Das klingt irgendwie sehr nach Melwyns „eruptivem Charakter„, oder etwa nicht?
„Astrid Lindgren – oder die Realität hinter Fiktion“ weiterlesen
Am Samstag, dem 23. April ist Welttag des Buches.
Aus diesem Anlass gibt es an drei Tagen (Freitag, 22. bis Sonntag, 24. April) das Prequel zu DIE 13. JUNGFRAU, den Kurzroman WEIHNACHTEN AUF LUXULYAN auf meinem Autorenblog gratis zum Download – in den Dateiformaten epub (für Tolino, Kobo, Sony usw.), mobi (für Amazons Kindle) und pdf (für alle die es am PC lesen möchten).
„Gratis-eBook zum Welttag des Buches“ weiterlesen
Am Freitag, dem 1. April war es so weit, die Leserunde zu DIE 13. JUNGFRAU startete auf Histo-Couch.de, der Plattform für historische Romane im deutschsprachigen Raum.
Ich war mehr als aufgeregt – meine Familie und Freunde können ein Lied davon singen!
(Danke an dieser Stelle, dass ihr immer so viel Geduld mit mir habt!)
Aber es läuft viel, viel besser, als ich zu hoffen oder zu träumen wagte!
Melwyn und ihre Sicht auf die Dinge des Frühmittelalters scheinen richtig gut anzukommen!
„Leserunde auf Histo-Couch.de“ weiterlesen
Es ist mir eine große Freude und noch größere Ehre, auf die Leserunde zu DIE 13. JUNGFRAU auf dem Leserportal Histo-Couch.de hinzuweisen.
Nebenbei gesagt: Ich fasse es immer noch nicht, wer von den Benutzern auf Histo-Couch.de den Einfall zu dieser Leserunde hatte.
Als Start für das gemeinsame Lesen in sechs thematisch gegliederten Abschnitten ist – kein Aprilscherz! – der 1. April 2016 angesetzt.
Unter dem verzeichneten Link können sich noch weitere Teilnehmer formlos anmelden.
Mein Verlag Schruf&Stipetic hat sich freundlicherweise bereiterklärt, einige Leseexemplare zur Verfügung zu stellen.
Ich freue mich schon sehr auf viele schöne gemeinsame Lesestunden!
Gerade erreicht mich auf Twitter dieser Hilferuf der Leserin/Rezensentin ninespo.
Tja, was macht die Autorin da?
Natürlich umgehend für Abhilfe schaffen und einen Schnellkurs zur Aussprache kornischer Namen online stellen … 🙂
Prinzipiell ist die Aussprache ganz einfach:
y wird i gesprochen,
v als w,
ff als f,
f als w und
th auf die englische Weise.
„„Wenn ich nur wüsste, wie man die Namen ausspricht …!““ weiterlesen
Man soll ja niemals nie sagen. Oder wie war das noch einmal? „Keine Rezensionen!“, hatte ich mir geschworen, nachdem Jennifer Mag Wellen in ihrer Interpretation unserer 10 rules of writing fiction-Blogstaffel so nachdrücklich darauf hingewiesen hatte.
Aber keine Regel ohne Ausnahme – vor allem dann nicht, wenn die Ausnahme eine doppelte ist:
„Reblogged: Asterix – Der Papyrus des Cäsar | Rezension von Michael Seiler“ weiterlesen
Das könnte doch ein geeignetes Weihnachtsgeschenk sein für einen gewissen jungen Herrn …
Buchblog – das Wort hatte ich schon gehört, aber gezielt besucht habe ich diese gesammelten Buchrezensionen nie.
Wenn ich nach neuer Lektüre für mich oder meine Familie suchte, ging ich üblicherweise so vor, dass ich beim „großen A“ einen Buchtitel eingab, von dem ich wusste, dieses Buch hatte mir (oder meinem Mann oder meinen Kids) gefallen. (Nota bene: Gekauft habe ich die Bücher dann meistens via Online-Shop meines örtlichen Lieblingsbuchhändlers.)
Und dann warf die automatisierte Suche des „großen A“ eine Leiste voller Bücher aus, die mit den eher positiven Sternchen schaute ich mir näher an, las die Rezensionen und ließ ggf. meinen Mann oder das Kind in die Leseprobe schauen. „Der Buchblogger – Das unbekannte Wesen“ weiterlesen