Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 3

Teil 3 | Impressum, Seiten- und Nutzername, Bildbeiträge und deren Format

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Aber da ich vor nichts zurückschrecken will, gibt es in dieser Serie einen Einblick, wie ich meine Autoren-Fanpage auf Facebook aufpoliert habe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!
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Wie ich 10 signierte Bücher an nur einem Nachmittag verkauft habe

Seit neuestem, seit ich unter die Selfpublisher gegangen bin, bekomme ich ja den Newsletter von Amazon Indie Publishing.
Heute war ein interessanter Artikel darin, die Übersetzung von einem Blogbeitrag der amerikanischen Autorin Maria Murname.
Sie schreibt unter anderem:

Vielen Autoren fehlen Ideen für Blog-Einträge oder Tweets. Deshalb reiht sich in den sozialen Medien in ihren Feeds eine Ankündigung an die andere:
Tweet Nr. 1: KAUFEN SIE MEIN BUCH!
Tweet Nr. 2: MEIN BUCH IST IM ANGEBOT!
Tweet Nr. 3: MEIN BUCH IST FANTASTISCH!
Tweet Nr. 4: KAUFEN SIE MEIN BUCH!
Wenn ich derartige Twitter-Feeds sehe, bin ich sofort raus.

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Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 2

Teil 2 | Individuelle Fanpage-Tabs [leider in dieser Form deaktiviert] und Kurzbeschreibung

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Aber da ich vor nichts zurückschrecken will, gibt es in dieser Serie einen Einblick, wie ich meine Autoren-Fanpage auf Facebook aufpoliert habe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!

erst machen wir es
Langsam aber sicher mutiere ich zum „Isländer im Herzen“

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Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 1

Teil 1 | Titelbild, Avatar und Slogan

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Meine Haut – oder die meiner Protagonistin Melwyn aus der Schildmaid-Reihe –  zu Markte zu tragen, ist dagegen so gar nicht meins.
Da bin ich doch sehr das scheue Reh und nicht die Rampensau.
erst machen wir es
Aber: Ich habe versprochen, dass ich mich anstrengen werde, mich ein kleines bisschen in Richtung des mutigen Kampfschweins Hildisvini zu verändern. Und weil Freyjas Reittier vor nichts zurückschreckt, gibt es nun einen Einblick darin, wie ich meine Autoren-Fanpage auf Facebook aufpoliert habe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!
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Ich bin dann mal weg …

Ich bin dann mal weg, denn die letzten Schritte vor der Veröffentlichung von „Falkenherz – Bewährung der Schildmaid“ benötigen meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Dazu gehört, das Manuskript selbst noch einmal – zum gefühlt hundertdrölfzehnten Mal – zu lesen. Zur Abwechslung mal in der Print-Vorlage formatiert (es ist unglaublich, wie anders man ein und denselben Text dann liest) und alle notwendigen Änderungen werden parallel per „Änderungen nachverfolgen“ im Originaldokument vollzogen – damit kein grässliches Kuddelmuddel entsteht, wenn das Manuskript aus dem Lektorat zurückkommt.
Ich meine, ja – ich liebe meine Texte. Anders könnte ich mir gar nicht vorstellen, zu schreiben. Auch wenn es bei meinen Söhnen zu hochgezogenen Augenbrauen führt, wenn sie mich fragen: „Zum wievielten Mal liest du jetzt dein Buch?“ Ich weiß es nicht. Und nein, es macht irgendwann keinen Spaß mehr.
Aber dann besinne ich mich auf eine gute alte isländische Tugend, die Melwyn sicher gefallen würde:
erst machen wir es

„Erst machen wir es, dann mögen wir es.“

In diesem Sinne: Ich bin dann mal weg …
 
 

(Kein) Zufall – Karte des angelsächsischen London

Dass ich nicht so recht an Zufälle glauben mag, das Thema hatten wir ja schon öfter.
Gerade in Verbindung mit dem Internet habe ich doch öfter meine begründeten Zweifel, dass da irgendjemand mit größtem Vergnügen an den Strippen zieht, nur um mich „ganz zufällig“ über etwas stolpern zu lassen.
Wenn sich dann aber auch noch Fakten mit meiner Fantasie wie Puzzlestücke ineinanderfügen, dann ist es an der Zeit, wieder mal einen Autorenstoßseufzer auszustoßen:
KeinZufall
Ja, es passt wirklich ZU perfekt, um ein Zufall zu sein.
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Interna aus dem Autorenleben | (Kein) Mainstream – oder – Achtung, scheue Rehe in Sicht!

Auf Facebook bin ich über Posts gestolpert, in denen dieser interessante Blogbeitrag diskutiert wurde:

Reblogged: Die Buchblogger-Misere oder wie finden wir frische Inhalte?

Im Grunde geht es um ein Thema, über das ich mir auch schon oft Gedanken gemacht habe. Beispielsweise wenn angehende Autorenkollegen danach fragen, was sie denn nun mit ihrem Manuskript machen sollen.
Agentur? Verlag? Oder doch Selfpublishing?
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Interna aus dem Autorenleben | Autorenstoßseufzer

Ich liebe meine Figuren.
Wirklich. Ganz ehrlich.
Aber manchmal … da könnte ich sie echt nur umbringen.
(Was ja einer der unschlagbaren Vorteile des Autorendaseins ist: Du kannst beliebig Leute um die Ecke bringen, ohne jegliche strafrechtlichen Konsequenzen fürchten zu müssen. Nun gut, du musst eventuell aktive Lebenshilfe bei sensiblen Leserinnen einleiten, wenn du es ein bisschen übertrieben hast und dir wichtig ist, dass diese Leserin weiterliest und dein Buch mag …)
Dieser Effekt der „Übersättigung“ des Autoren tritt bei mir regelmäßig zum Ende der finalen Überarbeitung ein.
Und da bin ich gerade wieder einmal angelangt …
Autorenstoßseufzer

Autoreninterview durchgeführt von LilyAna von Bücherfunke

Unlängst hat mir die liebe LilyAna vom Blog Bücherfunke eine Auswahl ganz besonderer Interviewfragen gestellt.
Wer also Lust hat, ganz neue Seiten von mir kennenzulernen …

Katharina Münz
Ich wollte nur Bescheid geben, ich bin zu allen Schandtaten bereit, sofern du das bist!
Lily Ana
Super, meinetwegen können wir gern anfangen 🙂
Aber bevor wir anfangen möchte ich erinnern, dass es ein privates Interview wird (natürlich nicht zu privat). Einige haben das nicht mitbekommen, deswegen erwähne ich es nochmal xD
Katharina Münz
Ist OK, falls es mir zu privat wird, werde ich die Aussage verweigern 😀

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