In eigener Sache | Diese Rezi zu „Aus der Zeit gefallen“ hat mich echt geflasht

Ich habe ja schon wirklich viele Rezensionen für meine Zeitreise-Romanze erhalten (aktuell alleine auf Amazon 61 für Band 1, 26 für Band 2, je 9 für Band 3 und 4, 6 für die Gesamtausgabe und eine für das E-Book-Bundle – herzlichen Dank an dieser Stelle an alle, die eine dieser 112 !!! Rezis verfasst haben!) und ganz viele haben mich tief berührt.

Aber diese Rezension hier hat mich komplett gefasht:

„Witzig, charmant und stellenweise auch poetisch“

schreibt wenn_ich_lese und

„Abwechselnd aus der Perspektive der beiden Protagonisten geschrieben, wirkt es fast, als seien zwei Schreiberlinge am Werk gewesen, so vielseitig ist der Schreibstil“

Wow! Das ist mehr, als ich mir je erhofft habe, als Leser-Rückmeldung zu erhalten!

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Denn „Aus der Zeit gefallen“ ist die erste Geschichte, die ich aus zwei Erzählperspektiven geschrieben habe (aber sicher nicht die letzte!).

Anfangs fand ich es sehr schwierig, zwei sich deutlich abhebende Erzählstimmen zu finden, die aber beide in gleicher Intensität den Leser mitzureißen verstehen.

Und dann noch das Beamen in den Kopf von Thórsteinn – einem Mann! (Und was für ein Prachtstück von einem Mann noch dazu …)

Umso stolzer bin ich, dass es – wie bereits bei „Foy und der Ring des Mauren“ – anscheinend gerade die anfänglichen „Sorgenkinder“ es sind, die hinterher umso mehr in der Lesergunst brillieren.