Gastbeitrag: Migration und Corona

Beitragsbild von Chewy auf Unsplash

Das große M und das große C – sind das Variablen einer unerwünschten Gleichung?

Flavius Chindaswinth hat das Thema näher betrachtet, das auch schon in einem meiner Interviews zur Sprache kam

„Ein Tabuthema ist der vermutlich überdurchschnittlich hohe Anteil von Migranten unter den Corona-Patienten mit einem schweren Krankheitsverlauf. Verlässliche Zahlen gibt es auch hierzu nicht, deshalb ist die ganze Diskussion spekulativ.

Da sich aber auch die Staats-Propaganda immer häufiger darüber auslässt, wird es wohl so sein, dass es tatsächlichen einen hohen Anteil an Migranten gibt, die auf der Intensivstation behandelt werden.

Ein Tabu ist dieses Thema, denn sollte es zutreffen, könnte es den „Rechten“ als Argument dienen. Sie könnten behaupten die Migranten hätten Schuld an dem Dilemma mit den fehlenden Kapazitäten in der Intensivmedizin.

Dass Migranten „unser“ Gesundheitssystem besonders stark belasten, wäre aus Sicht des etablierten politischen Systems eine unakzeptable Wahrheit.

So ein Eingeständnis wäre ebenso gegen das Narrativ, wie jene, dass es keine Überlastung des Gesundheitssystems gibt und die Zahl der Betten auf der Intensivmedizin tatsächlich stetig reduziert werden.

Glaubt man den Systemmedien, so gibt es eine schlüssige Erklärung für die vielen Migranten unter den schweren Fällen.

Zum einen sind sie eine bildungsferne Schicht – es muss also noch mehr über die Impfung aufgeklärt werden.

Zum anderen werden sie von der Aufklärung nicht richtig erreicht und deshalb hilft der Druck auf Ungeimpfte besonders ihnen auch endlich die richtige Entscheidung zu treffen und sich die Spritze zu geben.

Meiner Ansicht gibt es noch einen ganz anderen Grund.
Der passt aber leider noch weniger in das Narrativ.

Die Migranten kommen nämlich überwiegend aus Klimazonen die sich sehr von Mitteleuropa unterscheiden. Sie sind körperlich schlicht nicht an das Klima hier angepasst. Das beginnt schon mit der dunklen Hautfarbe durch die sie viel weniger UV-Strahlung aufnehmen.

Diese ist aber nötig um das Vitamin D zu bilden. 90 % des Vitamin D wird allein durch den Körper selbst gebildet und nur 10 % können durch die Nahrung ergänzt werden. Die Bildung des Vitamins wird nach derzeitigem medizinischen Kenntnisstand allein durch das UV-Licht der Sonnenstrahlen auf die Haut ausgelöst.

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Vitamin D und den Abwehrkräften des Körpers gegen die Grippe und auch gegen Corona.

Beide Krankheiten treten verstärkt im Winter auf, wenn der Mensch weniger der Sonne ausgesetzt ist.

In wärmeren südlichen Klimaregionen wie Afrika oder Indien gibt es deutlich weniger schwere Erkrankungen an Grippe und Corona. Hier erhalten auch Menschen mit dunkler Haut ausreichend Sonnenlicht.

Natürlich passt das alles nicht in die politische Agenda, aber der Mensch kann die Gesetze der Natur nicht ändern.

Auch eine Mehrheit im Parlament kann das nicht.

Die Naturgesetze sind absolut, ob es uns gefällt oder nicht.

Naturgesetze müssen entdeckt werden und je früher so ein Gesetz entdeckt wird, desto angenehmer wird es für den Menschen unter diesem Gesetz weiter zu gedeihen.

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