Gastbeitrag: Nur ein Rädchen?

Beitragsbild von Pavlofox auf Pixabay

von Volker Black

„Ein Gedankengang (oder eher ein Gedankenroman.. )
„Warum das Ganze?“, „Wozu dient das alles?“, „Warum sollten DIE das machen?“
Diese Fragen und ähnliche, habe ich die letzten Monate immer wieder gestellt bekommen (wollte eigentlich versuchen sie kurz zu beantworten, wurde aber dann jetzt doch länger 😉 ).

Man versucht dann oft mittels Statistiken, Inzidenzen, Bettenbelegung und Logik dem Fragenden aufzuzeigen, dass das alles so nicht zusammen passt. Es kommt der große Reset zur Sprache und viele weitere Dinge, spätestens da so meine bisherigen Erfahrungen, steht bei den meisten „Out of order“ auf der Stirn.

Wie also will man das was gerade weltweit passiert jemandem erklären, der sich zeitlebens nie wirklich für Soziales, Politik, Kriegstreibereien, Welthandel usw. interessiert hat?

Fangen wir doch im wahrsten Sinne des Wortes ganz klein an:
Man kommt auf die Welt, wird „registriert“, hat ein paar Jahre mit einem Elternteil zuhause wenn man Glück hat, kommt dann in die Kita (damit Mama und Papa) arbeiten gehen können und dann in die Schule. Hier stellen sich dann schon oft die Weichen, welcher Lebensweg für uns vorgesehen ist.

Ausbildung, Studium.. lernen lernen, für das Leben wie es heisst.
Der eine wird Handwerker, der andere Bankkaufmann, je nach „Intelligenz“. Empathische, kreative, in sich zurückgezogene Menschen haben es schwerer und bleiben oft auf der Strecke und man versucht sie irgendwo einzubinden, meist mehr schlecht als recht.
Derjenige der sich mit dem was er liebt selbstständig machen und damit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, ist da schon ganz gut dran. Er entkommt den Steuern, Auflagen und alles was dazu gehört aber auch nicht. Aus den vorgenannten Gründen entscheiden sich viele dann auch oft, die Selbstständigkeit wieder aufzugeben um sich dann als Arbeitnehmer wieder in das System einzuordnen.

Das Leben geht weiter wie im Zeitraffer, es wird versucht die Karriereleiter hochzusteigen, Familiengründung, Hausbau, Auto, Leasingraten, Kredite abbezahlen, 2x im Jahr Urlaub, den Lebensweg der Kinder vorbereiten, pünktlich die Steuer abschicken und so weiter… zwischendrin vielleicht eine Scheidung, schwere Krankheiten durch die Arbeit oder den gewählten Lebensstil, man hangelt sich eben so durch. Bis zur Rente wenn man Glück hat und kann sich dann endlich dem widmen, für das man sein ganzes Leben gearbeitet hat, vorausgesetzt die Knochen machen dann noch mit.
Garten pflegen, Rosen schneiden, endlich abschalten und das Leben genießen..
Ganz wichtig ist es dabei, alles gut bei verschiedenen Gesellschaften abzusichern, auch den Tod, denn der steht uns nach der ganzen Rackerei ja auch noch bevor und der ist nicht umsonst. Wenn man zu den seltenen Fällen gehört und Millionär wurde durch seine Geschäfte und „Beziehungen, dann muss man sich um diese Kosten natürlich keinen Kopf machen.

Da liegen wir nun nach vielleicht 70 Jahren unter einer schönen Eiche, wenn wir nicht gerade eingeäschert wurden und fragen uns dann auch: „Warum das Ganze?“, „Wozu diente das alles?“ 😉
Die Antwort liegt auf der Hand: Wir dienen dem System, einer Maschine!

Von der Registrierung bis zur (evtl.) Eiche sind wir in dieses System eingebunden und dienen ihm, halten es am Laufen, sind das Zahnrädchen im Getriebe. Dass dies so ist, sehen wir spätestens dann, wenn wir durch Krankheit ausfallen und ersetzt werden müssen.
Ganz leicht geht es dann die Karriereleiter wieder hinab.
Hinterfragen ist ein Frevel, Auszeiten sind ein Tabu und wer es dennoch wagt, hinter dessen Rücken wird getuschelt und er gehört zu den Aussenseitern und wer will das schon.
Mag sein, dass es in der ein oder anderen Firma scheinbar „gar nicht so übel“ ist, trotzdem läuft es immer auf das Gleiche hinaus: Produktivität! Für den Arbeitgeber, für das System.. wie bereits erwähnt, alles muss am Laufen gehalten werden.

Hier ein Zitat über unsere Gesellschaft von John Lennon:
„Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahnsinnige daran.“

Nun kommt von einigen die Frage: „Und was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?“
Ein System, eine Maschine braucht „ordentliche Zahnräder“, keine defekten, mit Fehler behafteten oder abgenutzten Zähnchen, alles muss zusammen passen um die Produktivität zu gewährleisten. Viele dieser Zahnräder laufen aber seit langem nicht mehr rund und es kommt zu einem Dominoeffekt, auch die anderen bekommen Ecken und Kanten.

Jedes Rädchen hat seine Bestimmung und das Ganze muss ständig überwacht und kontrolliert werden. Dafür gibt es mittlerweile sehr gute Programme, in der Maschinensprache auch „Gesetze“ genannt.
Stellt man nun fest, dass es im Entwicklungsprozess vermehrt zu viele unbrauchbare, defekte Zahnräder gibt, dann muss dieser umgestellt werden.
Die passende Soft- und Hardware die dies bewerkstelligen soll, gibt es bereits auch und nennt sich „The Great Reset“.

Die etwas (sorry) naive Aussage immer wieder: „Ja aber da würden doch nicht alle mitmachen, einer würde doch auspacken“.

Wie ist das nochmal auf der Arbeit, in der Schule oder der Clique? Hat der ein oder andere schon mal den Mund aufgemacht und Missstände angesprochen, die sich gegen den Teamleiter, Vorarbeiter oder sogar den Chef gerichtet haben? Wie waren denn die Konsequenzen?
Wie ist es in der Schule oder im Freundeskreis? Hält man manchmal nicht lieber den Mund weil man befürchtet ausgeschlossen zu werden? Wie oft benutzen wir eine sogenannte „Notlüge“ im Leben um nicht total dumm dazustehen wenn es um unseren Ruf, um unser Ansehen und evtl. um eine soziale Ächtung geht?
Und jetzt erwartet man aber von einigen hochgestellten Persönlichkeiten, dass sie eventuelle Firmeninterna ausplaudern und klar benennen sollen, dass hier etwas ganz gehörig schief läuft auch auf die Gefahr hin, dass sie anschliessend medial „durch den Kakao gezogen“ werden und somit nicht nur ihren Ruf sondern auch die berufliche Existenz verlieren und evtl. alles was sie bisher aufgebaut haben.
Hier darf sich jetzt gerne jeder selbst spiegeln! Wie sähe denn die eigene Handlung aus?
Zum anderen hat jeder Angestellte nur eine gewisse Funktion um begrenzte Handlungen auszuführen und das Wissen aus der Chefetage ist hier relativ eingeschränkt. Der Chef erteilt Befehle, der Angestellte führt sie aus. Punkt! Zusammengefasst als sogenannte Stellenbeschreibung! So ist es doch bei den meisten auf der Arbeit.

Wie auch bekannt ist, gab und gibt es bereits diese Menschen die nicht mitmachen wollten und ausgepackt haben: Ärzte, Beamte, Richter, Künstler usw. die etwas zu verlieren haben bzw. hatten.
Und wie ist es diesen Menschen ergangen? Von Suspendierung, Diskreditierung, Jobverlust, Bankkündigungen, Auftragsentzug, bis zu Hausdurchsuchungen ist bereits alles dagewesen. Eine Warnung für alle anderen die „etwas zu sagen haben“.

Was also erwartet ihr lieben Fragenden jetzt, wer soll noch alles für euch aufstehen bis ihr es glaubt, was möchtet ihr jetzt hören, wer soll sich noch opfern?
Die eine Antwort, die eine Person die dafür verantwortlich ist? Die gibt es nicht!
Die Antworten stehen auf unzähligen Seiten, auch hier bei FB.
Sie sind in den unsinnigen Maßnahmen wiederzufinden, den Gesetzesänderungen die das Grundgesetz einschränken, in den unbekannten Gen-Präparaten, bei der Pharmalobby, dem Genomprojekt, ID2020, 5G, Mosaic-Warfare, in den weltweiten Kriegen, den Waffenlieferungen, der Vetternwirtschaft, der Korruption, in den Aktienmärkten, bei der geldgierigen elitären Gesellschaft, dem Great Reset…, kurz bei all dem schlechten und Bösen was es in der Welt gibt. Follow the money, ganz nach dem Motto: „Mach die Augen auf, es gibt viel zu sehen“!

Zum Abschluss dann noch etwas positives, denn das sehe ich in dem Ganzen wirklich.

Diese zuletzt genannten Dinge werden gerade alle an die Oberfläche gezerrt und viele der Beteiligten haben sich bereits jetzt schon so in einem Lügenkonstrukt verknotet, dass sie nicht mehr zurückrudern können. Jetzt ist die Zeit für eine Wandlung gekommen um aus diesem System auszubrechen.
Wer kein Zahnrad mehr in diesem kaputten System sein möchte, der hat nun die Chance dazu. Er kann dies ändern, durch seine Handlungen im privaten wie auch im öffentlichen Bereich.
Es gibt viele Möglichkeiten: Netzwerke gründen, Schulsysteme auf die Beine stellen, Selbstversorgen, auf unnötigen Konsum verzichten, nachhaltig und bewusst LEBEN…

Mit dem Spruch: „„Wenn an vielen kleinen Orten viele kleine Menschen viele kleine Dinge tun, wird sich das Angesicht unserer Erde verändern.“, beende ich dann auch meinen Roman und hoffe wir kommen alle gut durch diese Zeit.

Danke für`s lesen, seid herzlich umarmt
Volker Black ❤

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert