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von Markus Grisse
„Ich bekomme regelmäßig den Eindruck, als ob die Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen zu den Impfungen heruntergespielt würden, weil sie doch gar nicht so ins Gewicht fielen. Man übersähe doch, dass in den meisten Fällen alles harmlos verliefe.
Ich frage mich nur: Wo ist die Grenze? Muss erst eine Zahlengleichheit zwischen z.B. hospitalisierten Covid-Fällen und impfursächlich verdächtigen Hospitalisierungsfällen hergestellt sein, um den Impfstoffen ein unverhältnismäßiges Risiko beizumessen? Muss erst die Zahl der impfursächlich verdächtigen Todesfälle größer sein, als die Zahl der mit oder an Corona verstorbenen Personen? Oder muss man nicht den Maßstab niedriger ansetzen – auch im Vergleich zu altbekannten Impfstoffen und Krankheiten, gegen die diese eingesetzt werden?
Ich habe hier als Gedankenanstoß die jährlichen Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen sämtlicher Impfstoffe aus den Jahren 2000 – 2020 dem aktuellen Stand der Verdachtsfälle der Covid-Impfstoffe aus dem Jahr 2021 (Stand: 30.09.2021) gegenübergestellt. Die Daten bis einschließlich 2020 werden sich nicht mehr verändern. Die für 2021 noch in jedem Fall für drei weitere Monate.
Ich halte die aufgezeigten Unterschiede für nicht im geringsten vernachlässigenswert.