Im Schwäbischen Tagblatt: Überraschend offener Bericht zu Impfnebenwirkungen

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Wenn die Mainstreampresse sich an Kritik wagt, wird sie fast immer sorgsam hinter der Paywall, nur dem kleinen Kreis der Abonnenten zugänglich, „veröffentlicht“.

So auch im Fall des Artikels des Schwäbischen Tagblatts vom 15.01.22 zu Impfnebenwirkungen.

Klaus G. Weber, ein Rottenburger Hausarzt, plaudert gegenüber dem Journalisten des Provinzblattes aus dem Nähkästchen. Er sehe nämlich „auffallend viele Patienten mit unterschiedlichen Reaktionen nach Impfung“.

Die Symptome hierbei seien breit gestreut:

  • unerklärliche, schwere Schmerzen im Rücken
  • stark erhöhter Bluthochdruck, kurze Zeit später resultierend in einem Herzinfarkt
  • Gesichtsnervenausfall
  • über Monate anhaltende Muskelentzündung
  • Blutdruck- und Herzrhythmusstörungen sowie
  • typische „Long-Covid“-Symptome wie Atemnot in Höhenluft

Die offensichtlichen Parallelen zwischen COVID-Krankheitssymptomen und Nebenwirkungen veranlassen den Hausarzt zum Fazit:

„Eine Impfung imitiert, vereinfacht gesehen, abgeschwächt eine Erkrankung.”

Abgeschwächt? Das ist die Frage. Aber heutzutage ist man ja schon froh um solche „abgeschwächten“, kritischen Statements

Selbst die Tübinger Pandemiebeauftragte Lisa Federle, die sich „von der Impfung überzeugt“ zeigt – immerhin hat sie 2.500 Menschen „gepiekst“ – überrascht mit ihrer Aussage:

„Es gibt deutlich mehr Nebenwirkungen als bei vielen anderen Impfungen.” 

Zudem wird sie zitiert, wonach möglicherweise immunologische und neurologische Auffälligkeiten sowie „thromboembolitische Ereignisse nach Drittimpfung gehäuft auftreten”.

Dem oben erwähnten Hausarzt ließ die Sache offenbar keine Ruhe. Er recherchierte bei einem Kardiologen aus der Region. „Dieser Kollege empfiehlt derzeit niemandem unter 20 aktiv die Impfung“ angesichts von von schweren Erkrankungen wie Vorhof- oder Herzkammer-Thrombosen, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen nach der Impfung.

Sogar beim PEI rief der engagierte Allgemeinmediziner an. Der Institutsmitarbeiter an der Strippe nahm kein Blatt vor den Mund:

„Die Corona-Impfstoffe sind immunologisch eine Blackbox.“

Weiters kritisiert der Hausarzt die im Zulassungsverfahren der Impfstoffe publizierten Nachbeobachtungszeiten. Die liefen gerade mal über ein Vierteljahr: „Das ist zu kurz – Immunologische Reaktionen zeigen sich oft erst später.”

Seine Tübinger Kollegin beklagt Lücken in den erfassten Daten. „Man kann davon ausgehen, dass viele Ärzte zu wenig Nebenwirkungen melden“, wird Lisa Federle zitiert.

Immerhin Prof. Stefanie Joos, Ärztliche Direktorin am UKT-Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, „überlegt“ laut Schwäbischem Tagblatt, „eine Studie zu unerwünschten Impffolgen zu starten“.

Dem eingangs im Artikel erwähnten 46-jährigen Tübinger, der sich trotz Rekordwerten an Antikörpern boostern ließ weil sein Arbeitgeber es verlangte, hat das Verrücktspielen seines Immunsystems mit ua Schüttelfrost, Grippesymptomen, halbseitiger Gesichtslähmung und Darmentzündung mit inneren Blutungen (für dieses Mal?) glücklicherweise überlebt.

Doch auch ganz ohne solche gravierenden Impffolgen – wer widerspricht der Aussage einer anonym gebliebenen Oberärztin an einer (nicht genannten) Uniklinik:

„Wer will sich schon alle drei Monate impfen lassen?“

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