#obm2018 | Tag 9 USP (unique selling point)

Ich denke, mein Motto Wikinger im Herzen bringt meinen USP ganz gut in den oberflächlichen Fokus.

Klar, es gibt viele Kollegen, die sich im Subgenre historische Wikingerromanzen tummeln, aber mein Alleinstellungsmerkmal (unique selling point) unter all den ebenso gutaussehenden wie rücksichtslosen Leifs, Björns und Eriks, die emsig Jungfrauen rauben, um sie zu schänden und dann plötzlich, nur wegen der Magie der unberührten Maid gezähmt werden (wem diese Beschreibung bekannt vorkommt, Jordan Petersen kann das herrlich vortragen) ist wahrscheinlich neben dem Fakt, dass meine Helden sich selbst gezähmt haben, lange bevor die weibliche Protagonistin in ihr Leben tritt:

Mein unkonventioneller Schreibstil.

Am besten lasse ich die Rezensenten zu Wort kommen:

  • ‚Sie erzählt ihre Geschichte in der Ich-Form und im Präsenz, anfangs vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber dadurch hat man das Gefühl, unmittelbar im Geschehen dabei zu sein.“ zu Die 13. Jungfrau
  • „Witzig, charmant und stellenweise auch poetisch“ zu Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte Gesamtausgabe
  • „Das Talent der Autorin Katharina Münz, mit Worten umzugehen, ist dabei nur der Zuckerguss. Wenn einem honigsüße Worte ins Ohr geträufelt werden und sich die Zeit zieht wie gekochter Käse, dann freut sich das Auge, weil die Worte sofort eine bildliche Umsetzung erfahren. Sehr schnell fühlt man aufgrund der äußerst passenden Ich-Form mit der holden Melwyn mit – so schnell, dass man sich unversehens in den 880er Jahren wiederfindet, gerade so, als wäre man dort zu Hause.“ zu Falkenherz – Bewährung der Schildmaid 
  • „Abwechselnd aus der Perspektive der beiden Protagonisten geschrieben, wirkt es fast, als seien zwei Schreiberlinge am Werk gewesen, so vielseitig ist der Schreibstil“ zu Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte Gesamtausgabe 
  • „Der Leser wirft nicht nur einen Blick auf damalige Verhältnisse, nein, er steht mitten im Geschehen. Denn die Autorin hat mit ihrem bildhaften Schreibstil die wunderbare Gabe, den Leser seines gegenwärtigen Alltags vollkommen zu entreißen und ihn direkt in die Szenerie des Romans zu versetzen. Wahrlich bemerkenswert!“ zu Weihnachten auf Luxulyan 
  • „Der Schreibstil ist sehr bildlich und flüssig („Im Hof der Pfalz, der noch still und verschlafen daliegt, dampft der gestampfte Lehmboden den Reif der Nacht unter den durchdringenden Strahlen der Sonne aus.“). Es liest sich einfach so runter und das Kopfkino läuft automatisch – gut, bei den Kampfszenen hätte ich mir manchmal weniger Bilder gewünscht ;-).“ zu Foy und der Ring des Mauren 
  • „Auch hier werden wir wieder auf eine tolle Art in die Vergangenheit geholt. Man fühlt sich schon fast selbst als Wikinger.
    Der Schreibstil macht es einem sehr leicht in die Geschichte zu finden, selbst wenn man die vorherigen Geschichten nicht gelesen hat.“ zu Falkenherz – Bewährung der Schildmaid 
  • „Die Wortwahl und der Sprachstil sind etwas anders, als in anderen Büchern. Es sind nicht klassische kurze Sätze, sondern Sätze, die einem ab und zu vollste Konzentration abverlangen. Doch gerade dieser Umstand macht das Buch zu etwas ganz Tollem, etwas Besonderem. Man kann mit der Protagonistin mitfühlen, mitleiden und auch miterleben. Es ist ein sehr lebendiges Buch, welches einem einfach in die fremde Welt mitreißt und einem so manche geschichtliche Zusammenhänge auch erklärt oder klarer macht.“ Foy und der Ring des Mauren 
  • „Katharina Münz hat mit ihrem Buch „Die 13. Jungfrau“ ein sensationelles Debüt erschaffen.
    Sie wartet hierin mit einer grandiosen Sprache auf, die einfach nur Spaß macht, sie zu lesen. Sie schreibt wahnsinnig bildhaft und obwohl die Autorin weder altertümliche Begriffe noch Ausdrucksweisen verwendet, schafft sie es den Leser mit ihrer Sprache in das Mittelalter zurück zu versetzen.“
  • „Aus meiner Sicht richtet sich „Foy“ an etwas anspruchsvollere Leser, denn die Sprache, der Historie vollkommen entsprechend, würde ich nicht unbedingt als den üblichen „Umgangston“ bezeichnen.
    Katharina Münz erzählt ihre Geschichte vollkommen fließend, sehr bildlich und emotional.“ zu Foy und der Ring des Mauren 
  • „Der Schreibstil der Autorin ist ganz anders als bei ihren anderen Romanen, fügt sich aber wunderbar in die Geschichte ein. Außerdem ist er angenehm und flüssig zu lesen.“ zu Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte Teil 1
  • „Mir gefällt, dass der Roman ganz aus Melwyns Perspektive geschrieben ist – prall, bunt und üppig wie eine Renaissancegemälde. Ein kleines bisschen erinnert mich die Schreibweise an Diana Gabaldon – so lebendig, glaubhaft und historisch korrekt.“ zu Die 13. Jungfrau 
  • „Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte trotzdem nicht so bald zum Ende kommen. Ich war völlig in die Geschichte eingetaucht und konnte mir durch die bildgewaltige Sprache alles sehr gut vorstellen. (Das war in manch brutaler Szene nicht sonderlich appetitlich, aber unvermeidbar, da ich ja wissen wollte, wie es ausgeht.)“ zu Foy und der Ring des Mauren 
  • „Der Schreibstil der Autorin, bzw der Erzählstil der jungen Melwyn ist für mich etwas völlig besonderes. Ich habe das Buch, trotz wenig Thrill, sehr gerne gelesen.“ zu Weihnachten auf Luxulyan 
  • „Wie immer bei den Geschichten von Katharina Münz wird die Story aus der Ich-Perspektive im Präsenz erzählt, wobei sich in diesem Fall die Protagonisten Charlotte und Thorsstein in ihrer Schilderung abwechseln. Auch der Touch der Wikinger-Zeit darf in diesem Roman natürlich nicht fehlen, denn wer sollte Thorsstein anderes sein, als ein waschechter Wikinger?
    Mit dem für Katharina Münz so typischen Witz gespickt, fliegen die Zeilen nur so dahin und die Geschichte war zu Ende, bevor sie eigentlich begonnen hat – und das leider wirklich ziemlich unerwartet.
    Ich persönlich liebe die „Einfachheit“ in den Geschichten dieser Autorin, denn ihre Erzählungen leben nicht von einem spannenden Ereignis, das das nächste jagt und dem Leser keine Zeit zum Atmen lassen. Es sind der Humor, das Gefühl, die Liebe zum Detail und die sympathischen Figuren, die die Geschichte so lebendig machen und dem Leser somit keine andere Wahl lassen, als mehr von ihnen erfahren zu wollen.“ zu Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte Teil 1
  • „Der Schreibstil ist flüssig und angenehm leicht zu lesen. Je nach Figur variieren Wortwahl und Ausdruckweise. Besonders schön fand ich die Darstellung von Melwyns Gedanken. Vor allem aber schätze ich den Witz und Humor der Schreibe von Katharina Münz, die Melwyns Gedanken immer wieder bereichern.“ zu  Falkenherz – Bewährung der Schildmaid 

Oder auch einfach und schlicht:

  • „Ich mag den Schreibstil von Katharina Münz.“ zu Foy und der Ring des Mauren 

2 Gedanken zu „#obm2018 | Tag 9 USP (unique selling point)“

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