Wie ich 10 signierte Bücher an nur einem Nachmittag verkauft habe

Seit neuestem, seit ich unter die Selfpublisher gegangen bin, bekomme ich ja den Newsletter von Amazon Indie Publishing.
Heute war ein interessanter Artikel darin, die Übersetzung von einem Blogbeitrag der amerikanischen Autorin Maria Murname.
Sie schreibt unter anderem:

Vielen Autoren fehlen Ideen für Blog-Einträge oder Tweets. Deshalb reiht sich in den sozialen Medien in ihren Feeds eine Ankündigung an die andere:
Tweet Nr. 1: KAUFEN SIE MEIN BUCH!
Tweet Nr. 2: MEIN BUCH IST IM ANGEBOT!
Tweet Nr. 3: MEIN BUCH IST FANTASTISCH!
Tweet Nr. 4: KAUFEN SIE MEIN BUCH!
Wenn ich derartige Twitter-Feeds sehe, bin ich sofort raus.


Jepp. Geht mir genauso.
Klingt also sympathisch, die Dame, also lese ich weiter …
Sie beschreibt in der Folge nämlich, wie die erfolgreichsten Autoren-Tweets aussehen:

Tweet Nr. 1: Wie ich 10 signierte Bücher an nur einem Nachmittag verkauft habe (Link zum Blog-Eintrag einfügen)

Tja, ich mein, Leut’s, das lass‘ ich mir nicht zweimal sagen!
Die winzig kleine Schwierigkeit, dass ich ja noch gar keine 10 Printexemplare der Schildmaid-Saga verkauft habe,  blenden wir hier aus. Es gibt ja bisher erst Prints von „Weihnachten auf Luxulyan„, aber weder welche von „Die 13. Jungfrau„, geschweige denn von „Falkenherz – Bewährung der Schildmaid„, die ich signieren und verkaufen könnte.
Und jetzt warte ich mal ab, wie erfolgreich dieser Blogbeitrag im Vergleich zu meinen anderen ist. (Mein bisheriger All Time Star ist übrigens, falls es jemanden interessieren sollte, der Beitrag über Wikingertattoos.)

2 Gedanken zu „Wie ich 10 signierte Bücher an nur einem Nachmittag verkauft habe“

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