Auf geht’s zum Wikingerfest!

Vom 17. bis 19. September findet wieder das alljährliche Wikingerfest des Histotainment Parks Adventon in Osterburken – also praktisch vor meiner Haustüre – statt.
Um sich auf den „Pflichtbesuch“ einzustimmen, gibt es ein paar Erinnerungen ans letzte Jahr:

Review Wikingerfest …

Runentafel Adventon
Runentafel am Grubenhaus in der Wikingersiedlung

Ein herrlicher Sonntagnachmittag im „Histotainment Park Adventon“ in Osterburken ist vorüber und ich habe jede Menge Fotos mitgebracht.

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Damals habe ich übrigens Renate und Siggi von der Sockenschmiede kennengelernt. Siggi fertigt originalgetreue wikingerzeitliche Wasserkocher, von denen es einer ins Manuskript von „Falkenherz – Bewährung der Schildmaid“ geschafft hat!

Reblogged: Internationaler Wikinger-Tag am 8. Mai

Besser 13 Tage zu spät als nie 😉

The International Viking Day, May 8

The international organisation Destinasion Viking hereby issues this proclamation to all the Vikings of the world:
A thousand years ago our ancestors in all likelihood considered the 8th of May to be time to get off the bedstraws, polish the swords and prepare the ships to visit friends and enemies near and far. The sun rose high in the sky bringing a longing for the warmth of the south, and wanderlust to foreign countries. The bees began their production of honey for the life giving mead. The children started running barefoot in the burgeoning grass.

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Internationaler Tag der Wikinger am 8. Mai

Die internationale Organisation Destinasion Viking erklärt mit dieser Proklamation an alle Wikinger der Welt gerichtet:
Vor tausend Jahren betrachteten unsere Vorfahren aller Wahrscheinlichkeit nach den 8. Mai als die richtige Zeit, um sich aus dem Bettstroh zu erheben, die Schwerter zu polieren und die Schiffe klar zu machen, um Freunde und Feinde nah und fern zu besuchen. Die Sonne stieg hoch in den Himmel, brachte Sehnsucht nach der Wärme des Südens und Fernweh nach dem Ausland. Die Bienen begannen ihre Produktion von Honig für den lebensspendenden Met. Die Kinder rannten barfuß auf dem wachsenden Gras.

Die Organisation Destination Viking gebietet jedem, der diesen Brief liest, von jetzt und bis in alle Ewigkeit diesem besonderen Tag zu gedenken. Sie tun dies, indem Sie diesen Tag mit Leben füllen und als echter Wikinger feiern. Schlagen Sie auf Ihre Schilde, heben Sie Ihre Fahnen und Abzeichen, gehen Sie mit Ihren Gefolgsmännern hinaus und verbreiten Sie die freudige Nachricht, dass die Wikinger auferstanden sind.
Dies ist der Tag, an dem wir unsere Winterkleidung wegräumen und wieder unsere Wikingergewänder anziehen, die Welt zu treffen.

Recherche (nicht ernsthaft): Wikingerfest Burg Stettenfels

Heute, 30. April und morgen, 1. Mai findet das 15. Mittelalterfest mit dem diesjährigen Thema Wikinger auf der Burg Stettenfels in Untergruppenbach (bei Heilbronn) statt.

Gruseliger Empfang
Gruseliger Empfang

Da musste ich natürlich hin, vor allem bei diesem traumhaften Wetter!
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Hintergründe – aus dem Fundus der Autorin | Wie feierten Wikinger Weihnachten?

Gerade sitze ich in den letzten Zügen zur Rohfassung der Fortsetzung von DIE 13. JUNGFRAU, und ich hadere mit der Schwierigkeit, mich in die richtige Stimmung zu versetzen.
Denn auf dem Plot-Plan steht, dass ich etwas über den Winter, die Weihnachtszeit schreiben muss – draußen im Garten blühen aber schon die ostereierfarbenen Nester der Krokusse, die Vögel schlagen Kapriolen und singen Arien und sogar die Knospen von Narzissen, Hyazinthen  und der Zierkirsche im Garten sind kurz vorm Aufbrechen.
Gut, ich könnte in meinen winterlichen Kurzroman WEIHNACHTEN AUF LUXULYAN hineinlesen, den es letztes Jahr als Weihnachtsgeschenk beim Verlag gab.
Aber wer mag schon aufgewärmten Kaffee?
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Am Sonntag will mein Süßer mit mir …

… zu den Wikingern gehn. Oder am Samstag.
Huch, was sagt sie da? Zu den Wikingern?
Jawoll, hiermit „oute“ ich mich als Fan von Freilichtmuseen, von „Histotainment“ oder „Verlebendigung“, wie es die Dänen nennen.
Es macht einfach nur Spaß, zwei, drei Mal im Jahr an einem Wochenende eine „Zeitreise“ in die Vergangenheit zu unternehmen und – wenn auch nicht in „Gewandung“ – in diese ferne Zeit „einzutauchen“.
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