Aus dem Fundus der Autorin: Der wahre Grund für Wikingerüberfälle

Der wahre Grund, den dieser Artikel als möglichen Auslöser aufzeigt, passt derart gut zu meinem Motto, dass ich nicht umhin komme, ihn euch zu präsentieren.
Denn ich habe es ja schon immer gewusst, und bereits den Held meines, im Herbst 2013 begonnenen Erstlings aus einem einzigen Grund auf „Glücksfahrt“ gehen lassen:

Wikinger im Herzen!

Inzwischen sind anscheinend auch die Experten dahintergekommen. ‚
Ob sie meine Bücher gelesen haben?

The real reason for Viking raids: Shortage of eligible women?

by Charles Q. Choi Live Science Contributor – Published November, 25, 2016
For all their infamous raiding and plundering, the Vikings who attacked from Scandinavia might have been just a bunch of lonely-hearted bachelors, new research suggests.

zum Artikel auf foxnews.com ->

In der Folge meine Übersetzung von Auszügen – sowie meine Gedanken dazu

Der wahre Grund für Wikingerüberfälle: Knappheit an in Frage kommenden Frauen?

So berüchtigt für alle ihre Überfälle und Plünderungen wie sie sind, könnten die Wikinger, die von Skandinavien aus angegriffen haben, doch nur ein Haufen Junggesellen mit einsamem Herzen gewesen sein – dies schlägt die neueste Forschung vor.

Tja, da haben es die Forscher also auch schon gemerkt.
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»… und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Ende«, lautet der Schlusssatz in vielen Märchen. Wie aber geht es weiter, nachdem das Paar gemeinsam in den Sonnenuntergang geritten ist?
Authentisch, ausdrucksstark, prickelnd
»Ich habe … vergessen«, dringt dumpf unter seinem dick gefütterten Wams hervor, als er es über den Kopf stülpt, und ich erstarre.
Er hat … vergessen? Wen oder was hat er vergessen? Ich will es nicht wissen, aber es drängt sich auf, um wen es sich handelt: Um sie, von der er gerade erst zurückgekehrt ist.
Das Schweigen um uns wächst wie das Wintereis am Rande eines Gewässers, als wir einander in die Augen sehen. Es tötet jedes Gefühl in mir ab, bis nur eines bleibt.
Die Gewissheit, seine Liebe verloren zu haben.

An der Seite von Ifill warten ganz neue Herausforderungen auf die Schildmaid Melwyn. Widersacher, denen sie nicht mit dem Schwert in der Hand begegnen kann. Wird sie den Kampf um die Treue des Falken gewinnen oder führt das Schicksal sie zurück in ihre ferne Heimat Cornwall? Ein modern erzählter historischer Roman über die Kunst, die Liebe immer wieder neu zu entdecken, über Komplikationen der Elternschaft und die Schwierigkeit, einen schüchternen Wikinger aus seinem Schneckenhaus zu locken.

Lesermeinungen zu Falkenherz
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Was heißt eigentlich #NaNoWriMo?

Jedes Jahr im November erfasst ein virulentes Geschehen die Gemeinschaft der Schreiberlinge weltweit.
Wenn man es genauer betrachtet, beginnt es bereits im September, spätestens Oktober mit ersten fiebrig glänzenden Augen, geröteten Wangen und beschleunigtem Herzschlag, wenn die Rede auf den diesjährigen #NaNoWriMo kommt.
Erfunden wurde der „National Novel Writing Month“ – wo auch sonst käme man auch auf die Idee, etwas so abgedrehtem wie dem Schreiben von Büchern einen nationalen Gedenkmonat zu widmen? – in den USA, aber inzwischen ist er längst von „national“ zu „international“ mutiert.
Ganz genau weiß ich nicht, wie er funktioniert, denn ich habe noch nie teilgenommen. Im Grunde geht es darum, sich auf einer online Plattform anzumelden und dann zu versuchen, im Verlauf des Monats November möglichst 50.000 Wörter eines neuen Projekts zu schreiben. Wer es schafft, und Ende November sein Word-Dokument zur Prüfung einschickt, bekommt eine ähnlich schicke Siegerurkunde wie weiland zu Zeiten der Bundesjugendspiele.
Nein, Scherz beiseite, ihr fleißigen NaNoWriMo-Reilnehmer auf meiner Freundesliste braucht nicht die Keule herauszuholen! Es ist eine tolle Sache, konzentriert an einem Projekt zu arbeiten, und dass 1.500 Wörter pro Tag möglich sind, habe ich sowohl beim Schreiben der Rohfassungen von „Die 13. Jungfrau“ als auch „Falkenherz“ festgestellt.
Nur klappt es bei mir zeitlich nie mit einem neuen Projekt im November – ganz abgesehen davon, dass ich zu viele Schubladenfragmente habe, die erst einmal von der to-do-Liste runterkommen müssen.
Weil Überarbeiten aber erheblich zäher von der Hand geht, als frisch von der Leber weg auf ein blankes Stück Papier loszuschreiben, habe ich mir gedacht, den #NaNoWriMo für meine Zwecke zu einem #NaNoUmWriMo umzutaufen:
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Deshalb werde ich, sobald ich mir die Szenen von der Seele geschrieben habe, die mir die auch schon in den Startblöcken hibbelnde Gisla von Lotharingen im Traum eingeflüstert hat, endlich mit der finalen Überarbeitung von „Die Magd“ beginnen, damit dem baldigen Wiedersehen der Fans von „Falkenherz“ mit Foy und Bjørgyn nichts mehr im Wege steht!

Falkenherz zurück aus dem Lektorat!

Gibt es einen passenderen Tag als einen Dienstag (= Tyrstag), um das Manuskript über eine kriegerische Schildmaid zurückzubekommen?
Nein!
In diesem Sinne:
Melwyn und ich haben jetzt etwas zu tun …
… nämlich die Anmerkungen einarbeiten!
Mehr oder weniger blutig wird es bestimmt werden, doch für den Genuss des Lesers sind wir bereit, alle notwendigen Opfer zu bringen!
(Obwohl wir hoffen, dass weder Melwyn nich ich die Hand verlieren wie der Kriegsgott bei seinem Kampf gegen Fenrir …)

tyr_and_fenrir-john_bauer
Tyr und Fenrir von John Bauer, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=106108e