Um Authentizität in meine Geschichten einzubringen, übe ich mich mitunter in recht handfester Recherche. Den Gipfel erreichte ich, glaube ich, als ich einmal alle Katzen in den Garten ausgesperrt habe. Dann legte ich ein Suppenhuhn auf ein Schneidbrett auf den Küchenfußboden, und zerteilte es mit einer Axt, um zu erleben, wie es sich anhört, wenn eine Schildmaid einen menschlichen Schädel vom Hals trennt.

Kostproben der daraus gewonnenen Erkenntnisse gibt – in Form einer Leseprobe aus „Falkenherz“ – auch im Willkommensgeschenk für meine Leserschaft, das du hier ganz einfach anfordern kannst.

Möchtest du deine kostenlose Kurzgeschichte mit weiteren Leseproben (in den Formaten AZW3, MOBI, EPUB und PDF)?

Ja, schick sie mir!

Ich habe „Zitat aus dem aktuellen Buch“ als „Zitat aus dem aktuellen Manuskript“ interpretiert, denn sowohl „Falkenherz – Bewährung der Schildmaid“ (mein zuletzt veröffentlichtes Buch), als auch die als nächstes anstehende Veröffentlichung, „Foy“, habe ich auf meinem Blog schon so oft vorgestellt.

Wenn ich gerade nicht an der Überarbeitung von „Foy“ sitze und meine Zeit weder mit dem Verfassen von #wirsindtraumfaenger-Challenge-Blogbeiträgen „auf Halde“ noch der Formulierung von Newsletter-Vorlagen vertrödele – dann schreibe ich nämlich an einer ebenso temporeichen wie humorvollen Romanze, mit der die „Wikinger im Herzen“ einen Genreausflug in Richtung Urban Fantasy/Contemporary Romance-Mix machen werden.

Buchhandlung? Ja. Buchhandlung. Bücher am Käfertörle hat mehr zu bieten als nur Bücher!

Es gibt viele, denen ich dankbar bin, am meisten aber meinem Ehemann.

Auf das Tagesthema der Challenge bin ich wohl ein bisschen abonniert, denn sowohl „Die 13. Jungfrau“ als auch „Falkenherz – Bewährung der Schildmaid“ warten mit überraschenden Wendungen auf.

Bei der „Jungfrau“ war es sogar die Wendepunktszene, die ich geträumt hatte, und die mich dazu veranlasste, quasi als Traumbewältigung mir das Buch vom Herzen zu schreiben.

Für mich das Standardwerk, wenn es darum geht, die menschliche Psyche zu verstehen. Ich habe mir damals, kurz nach Erscheinen, die englische Originalausgabe geleistet – inzwischen gibt es das Buch anscheinend auch übersetzt.

Normalerweise schreibe ich da.

Normalerweise.

Aber was schreib ich …

Ihr seht ja selbst, wer die Chefin ist im Hause Münz …

Ansonsten verweise ich auf meine Blogbeiträge #autorenwahnsinn – Tag 4 | Mein Schreibgerät, #autorenwahnsinn – Tag 5 | Mein Schreibprogramm sowie #autorenwahnsinn – Tag 10 | Lieblingsort zum Schreiben