Nach einigen im Selfpublishing erschienenen Büchern gibt es heute zur Abwechslung mal wieder die Vorstellung eines Verlagsbuchs. Nicht, dass ihr noch denkt, ich lese nur noch Selfpublisher. (Naja, fast … aber nur fast!)
Meine Meinung: Es ist inzwischen fast vier Jahre her, da stolperte ich in einem Autorenforum (das es leider nicht mehr gibt) auf der Suche nach Testlesern für meinen Versuch, historische Romane zu schreiben, über das Gesuch einer Anfängerin wie ich selbst es war. Auch sie wünschte sich Feedback für eine Story, die spannend klang, denn es sollte vom Sohn des Teufels handeln, der sich so ganz und gar nicht den Vorstellungen des Vaters gemäß entwickelt . Ich mochte die Geschichte, ich mochte die Autorin, vor allem aber liebte ich ihre liebenswert-verschrobene Nebenfigur des gefallenen Erzengels Azzael …
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