#Autorenwahnsinn #SommerlochEdition Tag 19 | Hot! Ein heißes Zitat

Tja, die Aufgabe des heutigen Tages entlockt mir ein fröhliches Grinsen, denn an heißen Szenen mangelt es meinen Büchern bekanntermaßen nicht!

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#Autorenwahnsinn #SommerlochEdition Tag 8 | Mein Sommer-Soundtrack

Ich kann es noch gar nicht fassen, dass mir das Management von „Alle Farben“ erlaubt hat, Name des Künstlers, Liedtitel und Text des Refrains in meinem Manuskript zu verwenden … Und natürlich werde ich zu gegebener Zeit nur zu gerne dem mir übermittelten Wunsch von Hans Zimmer nachkommen und ihm zwei signierte Exemplare zukommen lassen!

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Neugierig geworden? Hier gehts zur Hörprobe.

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#Autorenwahnsinn #SommerlochEdition Tag 5 | Urlaub mit meinen Protagonisten

Ein Zitat von einem Urlaubstag auf der Schlei, ganz druckfrisch aus dem aktuellen Manuskript:

Ich halte mir einen der Einteiler an und sende im Stillen einen Dank an Maike dafür, dass sie meine Größe so gut im Augenmaß hat. Die Badeanzüge und Bikinis passen perfekt. Nur welche Farbe? Nach ein wenig Überlegen entscheide ich mich für einen raffiniert geschnittenen Einteiler in Rot, der optisch an einen Bikini erinnert, nur sind Oberteil und Höschen auf dem Bauch mit einem breiten schwarzen Band zusammengehalten. Mit angehaltenem Atem betrachte ich mich kurze Zeit später in dem deckenhohen Spiegel, der die Rückseite der Tür zum Salon bedeckt. »Wow!«, entfährt mir unwillkürlich, denn in dem Ding, das elegant von meinen kleinen Speckröllchen ablenkt, sehe ich wirklich rattenscharf aus! Auf dem Weg zurück an Deck mache ich in der Pantry halt und entnehme zwei Bügelflaschen Alsterwasser, die ich vorhin entdeckt habe.  Er hat sich ebenfalls umgezogen. In Shorts und mit freiem Oberkörper hat er es sich mit einem auf dem Vorderdeck ausgebreiteten Badelaken gemütlich gemacht und wendet mir seinen nackten Rücken zu. Ich kann mich nicht zurückhalten und presse die angesichts der Hitze mit Kondenswasserperlen übersäte Flasche auf seine Haut und registriere vergnügt, dass er aufschreit, zusammenzuckt und etwas mit lautem Poltern seinen Händen entfällt. »Cha-Charlotte!« Innerhalb von Sekundenbruchteilen ist die Überraschung aus seine Gesicht getilgt und er setzt seine gewohnt neckende Miene mit den unwiderstehlichen Grübchen auf. »Wahrlich, dein Anblick würde die Götter selbst erfreuen!«, bescheidet er mir und nickt mir voller Anerkennung zu.
Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte Teil 2

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#Autorenwahnsinn #SommerlochEdition Tag 4 | Ein sommerliches Zitat

Ein sommerliches Zitat, ganz druckfrisch aus dem aktuellen Manuskript:

Fünf Wochen später stehe ich vor dem Ladengeschäft in der Michaelistraße. Ich genieße den Schatten,den die ausgefahrene Stoffbahn mir vor der gleißenden Augustsonne spendet, und fühle noch einmal nach dem Papier in meiner Hosentasche. Dann ist sie schon da. Charlotte. Meine in den Wolken beheimatete Walküre. Ich schmunzele, nicht, dass ich sie in ihrer Wohnstatt besucht hätte, seitdem sich unsere Wege erneut gekreuzt haben. Nein, ganz bewusst habe ich es vermieden, von ihr dorthin gebeten zu werden. »Was grinst du?«, fragt sie jetzt statt einer Begrüßung und hält mir die Wange hin für den in die Luft zu hauchenden Begrüßungskuss.
Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte Teil 2

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#Autorenwahnsinn #SommerlochEdition Tag 3 | Wo ich den Sommer verbringe

Diesen Sommer verbringe ich – wie jeden seit 9 Jahren – in Gesellschaft u. a. dieses puscheligen Herrn am Ijsselmeer!

Hier kann ich einfach am besten abschalten und durchstarten!

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#Autorenwahnsinn #SommerlochEdition Tag 2 | Mein Schreibziel für diesen Sommer

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Das Ziel meines Sommers lautet natürlich, den 2. Teil von „Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte“ fertig zu bekommen!

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#Autorenwahnsinn #SommerlochEdition Tag 1 | Woran ich diesen Sommer schreibe

Die liebe Ira Ebner hat mich auf Facebook auf die Sommerloch-Edition des #Autorenwahnsinns hingewiesen und ich mache da gerne mit!

»Heute brauche ich härteren Stoff. Zwei Kugeln …« »Oh, was ist los mit dir, cara mia?« Francesca nimmt ein Waffelhörnchen und den Eiskugelformer zur Hand und schaut mich auffordernd an. »Stress im Job?« »Mhm.« Ich deute ich auf eine Eiscremesorte, die ebenso schwarz aussieht, wie ich mich gerade fühle. Innendrin. »Eine Kugel davon, bitte, und eine Kugel …« Meine Augen flitzen über das farbenprächtige Angebot und bleiben bei Rot hängen, blutrot, wie mein gebrochenes Herz.
Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte Teil 2

 

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