Gastbeitrag: Europa? Alle tot.

Beitragsbild Screenshot Norwegische Gesundheitsbehörden

von Facebook-Nutzer (mir bekannt)

Erfahrungsbericht: So sieht Norwegen Europa

„Das hier ist die heutige Karte des norwegischen Gesundheitsministeriums.

Sie zeigt wie die einzelnen Staaten in Nordeuropa derzeit als Risikogebiete eingestuft werden.

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Gastbeitrag: PEI-Bericht zu Impfnebenwirkungen

Beitragsbild: Screenshot PEI

Von Markus Grisse

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat am 20.9.2021 einen aktualisierten Sicherheitsbericht zu den Verdachtsfällen auf Impfnebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe veröffentlicht. Dieser umfasst den Zeitraum vom 27.12.2020 bis 31.08.2021.

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Gastbeitrag: Die realen Probleme

Beitragsbild von Photomat auf Pixabay

Ein „Rant“, ein wütend gegrummelter Facebookpost, der die Realität, wie sie die der einfache – noch selbst denkende – Bürger wahrnimmt, den Aussagen auf den Wahlplakaten gegenüberstellt.

Gastbeitrag von Michael Werner

Eine unvollständige Auflistung der wichtigsten realen Probleme Deutschlands:
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Fundstück: Offener Brief von Medizinern

Beitragsbild von Online Marketing auf Unsplash

Facebook-Fund – die Adressen der Mediziner sind eventuell nützlich, wenn der Hausarzt das Vertrauensverhältnis zerstört hat …

An die Regierenden dieses Landes und an alle Bürger,

Wir sind Ärzte und Therapeuten, die seit dem Auftreten von SARS-CoV‑2 mit zunehmender Sorge beobachten, wie Pandemieangst und ‑panik zu immer skurrileren Maßnahmen und Eingriffen in unsere Rechte und persönliche Freiheit führen. Nach der anfänglichen verständlichen Sorge und den folgeschweren Maßnahmen blieb bislang leider das Wichtigste auf der Strecke: wissenschaftlicher Diskurs und offene Debatten, Rückschau halten, Fehler suchen – entdecken – zugeben und korrigieren.

Wir wollen und können nicht mehr zusehen, wie unter dem Deckmantel einer „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ und der vorgegebenen Sorge um Gesundheit und Sicherheit jegliche Grundlagen für Gesundheit und Sicherheit zerstört werden.

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Twitter-Fund: „… damit ich mir den Hals durchschneiden kann“

Bild von Brett Hondow auf Pixabay

„Am liebsten hätte ich zum Geburtstag ein Taschenmesser bekommen, damit ich mir den Hals durchschneiden kann.

Dann ist der Corona-Wahnsinn endlich vorbei.“

Das schreibt die Mutter des Jungen an seinem 8. Geburtstag.

https://twitter.com/looriva/status/1397981650240290821?s=19

Aber um wen sorgt sich Merkel?

Um die Kinder, die verweifelt sind?

Um deren in ohnmächtiger Wut gefangenen Eltern?

Nein …

Merkel wünscht sich „Rücksicht auf unsichere Menschen“

Quelle: ZDFheute: „Corona-Lockerungen: Merkel wünscht sich Rücksicht auf unsichere Menschen“

Eine Hypochonderin schert sich nicht um Kinder in Not!

Angela Merkel scheint persönlich fast schon hypochondrisch besorgt zu sein vor Krankheiten. Sie scheint zu baden in Desinfektionsmitteln.

Es gab riesige Probleme, wie sie vom Kanzleramt in den Reichstag transportiert werden könnte, weil sie Angst hatte, durch Aerosole im Auto angesteckt zu werden. Sie hat sich informiert im Internet und von Wissenschaftlern: Wie bewegen sich Aerosole in einer Limousine. Zu Fuß gehen konnte sie nicht.

Deshalb kam man dann mit der Lösung VW-Transporters in dem sie dort rüber transportiert wurde.

Der Punkt, den ich machen will ist: Ihre persönliche Hypochondrie [hatte] offensichtlich einen Einfluss auf die Maßnahmen, die sie uns verordnet hat.

Indubio-Podcast 129 youtu.be/AtJnMf1fLeM

Twitter-Fund: Politik zu kinderfeindlich

Beitragsbild von Greyerbaby

von @zebragrün (Tweet-Texte von mir ent-gendert und lesbar gemacht)

„Corona und die Situation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Persönlicher Erfahrungsbericht ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Eingebunden bin ich u.a. in die akute Krisen- und Notfallversorgung. Steht ein RTW vor der Tür, müssen wir behandeln und intervenieren.

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Gastbeitrag: Verspahnt und zugemerkelt

Beitragsbild von jorono

von Mandy *

*Name zum Schutz geändert

Als vor 16 Jahren Merkel Bundeskanzler wurde (den aufgezwungenen * wird man hier nicht finden), war ich als ehemaliger DDR-Bürger weder erfreut noch zeigten sich sonstige positive Regungen wie z.B.: „Endlich eine Frau“.

Ganz im Gegenteil. Mein Gefühl sagte mir eher: Vorsicht.

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Gastbeitrag: DDR 2.0

Beitragsbild von DetBe

von Mandy*

*Name zum Schutz geändert

Ich kenne beide Systeme, 26 Jahre habe ich in der DDR gelebt.
Bin dort aufgewachsen, habe meinen Beruf im Gesundheitswesen ausgeübt.

Als meine Schwester 1986 mit Partner in den Westen ausreisen durfte, da stand für mich fest, ich gehe auch rüber.

Wie das klingt, da muss ich jetzt gerade lachen. 

Ich organisierte den Umzug der Möbel meiner Schwester und stellte all das dazu, was mir wichtig war: Bücher, Platten, Geschirr, Bettwäsche, Geschenke von Freunden und der Familie.

Zwei Jahre bin ich jeden Tag aufgewacht und abends ins Bett mit dem Gedanken, wann und wie komme ich hier raus

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Gastbeitrag: KONZEPT für vorbeugende und frühe Maßnahmen gegen SARS-CoV2

Beitragsbild von silviarita

Nachdem das Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) monatelang behauptet hatte, „Vitamin D schützt nicht vor Covid-19-Erkrankung“, und die Empfehlung zur Tageshöchstmenge mit 800 i.E. in Nahrungsergänzungsmitteln im Gegensatz zur Europäischen Behörde für Lebensmitelsicherheit (EFSA) signifikant niedrig einschätzte (Die EFSA hält bei gesunden Erwachsenen eine Dosis von 4000 I.E. für unbedenklich). legt sie nun eine komplette Kehrtwende hin:

Vitamin D doch nützlich bei Covid-19

Vor diesem aktuellen Hintergrund bietet sich die Veröffentlichung dieses

KONZEPT für vorbeugende und frühe Maßnahmen gegen SARS-CoV2

einer an Covid erkrankten und genesenen Twitter-Userin an, das sich in wesentlichen Teilen auf eine Prophylaxe mit Vitamin D stützt.

Disclaimer

Dieses Konzept stellt keine medizinische Beratung dar, sondern nur eine Anregung, über die man sich mit seinem Arzt oder Apotheker beraten soll

Das Konzept gliedert sich in drei Vorbeugungs- bzw. die Behandlung unterstützende Stufen:

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Gastbeitrag: Thou shalt honour your father and mother

Beitragsbild von artsybee auf pixabay

Ein Realbeitrag von Volker Kuhn

Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
Wie konnte ich nur denken, wir befänden uns NICHT in der größten Pandemie aller Zeiten?

Wie konnte ich nur denken, dass allerorts alle Fachkräfte NICHT über Notfallszenarien im Bilde sind?

Wie konnte ich nur denken, dass Kommunen eine professionelle Info-Hotline haben – oder aktuelle Links auf den Webseiten?

Wie konnte ich nur denken?

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