Recherche (nicht ernsthaft): Wikingerfest Burg Stettenfels

Heute, 30. April und morgen, 1. Mai findet das 15. Mittelalterfest mit dem diesjährigen Thema Wikinger auf der Burg Stettenfels in Untergruppenbach (bei Heilbronn) statt.

Gruseliger Empfang
Gruseliger Empfang

Da musste ich natürlich hin, vor allem bei diesem traumhaften Wetter!
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Hintergründe – Aus dem Fundus der Autorin | Kein Aprilscherz …

Unlängst kam mir ein Blogbeitrag, basierend auf dem Aprilscherz des Postillion unter die Augen:

Deutsch-Reform: Diese 9 überflüssigen Buchstaben fliegen aus dem Alphabet


Berlin (dpo) – Zwanzig Jahre nach der Rechtschreibreform von 1996 steht der deutschen Sprache ein weiterer großer Einschnitt bevor. Zur Vereinfachung der Rechtschreibung sollen die Buchstaben C, J, Q, V, X, Y, Z, Ä und ß aus dem Alphabet gestrichen werden. Zuvor hatte ein Expertenrat diese neun Buchstaben als überflüssig und verzichtbar erarbeitet.

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So weit, so lustig – aber genau das ist vor circa 1200 Jahren in Skandinavien geschehen!
Denn die rätselfreudigen Wikinger (man denke an die in den runischen Gedichten überlieferten Kenningar) haben kurzerhand das 24 „Buchstaben“ umfassende ältere Futhark (sehr ausführlicher englischer Wikipedia-Eintrag)
älteresFuthark
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Hintergründe – aus dem Fundus der Autorin | Wie feierten Wikinger Weihnachten?

Gerade sitze ich in den letzten Zügen zur Rohfassung der Fortsetzung von DIE 13. JUNGFRAU, und ich hadere mit der Schwierigkeit, mich in die richtige Stimmung zu versetzen.
Denn auf dem Plot-Plan steht, dass ich etwas über den Winter, die Weihnachtszeit schreiben muss – draußen im Garten blühen aber schon die ostereierfarbenen Nester der Krokusse, die Vögel schlagen Kapriolen und singen Arien und sogar die Knospen von Narzissen, Hyazinthen  und der Zierkirsche im Garten sind kurz vorm Aufbrechen.
Gut, ich könnte in meinen winterlichen Kurzroman WEIHNACHTEN AUF LUXULYAN hineinlesen, den es letztes Jahr als Weihnachtsgeschenk beim Verlag gab.
Aber wer mag schon aufgewärmten Kaffee?
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Inspirationsquellen: Ein Wasserkocher

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Klick auf das Bild, um diesen Wasserkocher näher zu betrachten und den Hersteller kennenzulernen!

Die ganze Zeit schon seit November letzten Jahres, als mein Buch noch gar nicht erschienen war, hatte ich dieses Ding hier auf dem Foto im Hinterkopf – und gerade eben habe ich in das Manuskript zu der Fortsetzung von DIE 13. JUNGFRAU jene Szene (Rohfassung, bitte über Tippfehler, Wortwiederholungen und sonstige Hundlinge großzügig hinwegsehen) geschrieben, in der ein solcher Wasserkocher von einem gewissen jungen Dänen in Begleitung von Melwyn gekauft wird.
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Hintergründe – aus dem Fundus der Autorin | Wikinger und Tattoos?

Neulich, ich saß gerade am zweiten Teil zu DIE 13. JUNGFRAU (der inzwischen unter dem Titel Falkenherz – Bewährung der Schildmaid erschienen ist), da klingelte das Telefon. Dran war eine gute Bekannte.
„Ich habe endlich Zeit für deine Leseprobe auf der Verlagswebseite gefunden!“, sagte sie. „Und jetzt muss ich unbedingt wissen: Diese Szene, als Melwyn auf dem Schiff Kreuz und Fisch unter die Haut gestochen bekommt – hast du dir das mit den Tätowierungen nur ausgedacht oder gab es sowas wirklich?“
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Am Sonntag will mein Süßer mit mir …

… zu den Wikingern gehn. Oder am Samstag.
Huch, was sagt sie da? Zu den Wikingern?
Jawoll, hiermit „oute“ ich mich als Fan von Freilichtmuseen, von „Histotainment“ oder „Verlebendigung“, wie es die Dänen nennen.
Es macht einfach nur Spaß, zwei, drei Mal im Jahr an einem Wochenende eine „Zeitreise“ in die Vergangenheit zu unternehmen und – wenn auch nicht in „Gewandung“ – in diese ferne Zeit „einzutauchen“.
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