Giiieeek! Das muss ich jetzt teilen!
Seht ihr links im Bild das Hochhaus? Das ist der Wikingturm, in dem Charlotte aus „Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte“ wohnt!
Und davor ein kreuzendes Wikingerschiff ..
… perfekter geht’s nicht!
Das perfekte Werbefoto für Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte
Wie, ihr habt die turbulente, humorvolle und mit Knistern angefüllte Zeitreiseromanze noch nicht gelesen?
Dann aber flugs bestellt! Nur 1,25 € als E-Book!
Am vergangenen Sonntag war es so weit – die Facebook-Party zur Veröffentlichung der ersten „Single-Auskopplung“ von „Aus der Zeit gefallen – Thórstein vs. Charlotte“ zündete!
Dieses Mal will ich euch die Beiträge chronologisch präsentieren.
Wir hatten uns entschieden, auch witzige und zugleich informative Internet-Fundstücke einzubauen. Den Auftakt gab ein Filmchen, das mir zufälligerweise (*zwinker*) über den Weg lief …
WERBUNG Folgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
Meine liebe Kollegin Sandra Pulletz hat mich für diese Challenge nominiert und ich freue mich sehr, sie so kurz vor der Veröffentlichung von „Aus der Zeit gefallen – Thórsteinn vs. Charlotte Teil 1“ annehmen zu können!
Jeder kann mitmachen, egal ob Autor, Blogger oder Buchwurm, für #fürmehrvernetzungimnetz! Deshalb: Fühlt euch angesprochen!
Die Fragen dürfen natürlich verändert werden (z. B. wenn ihr Bücherwürmer seid)
… war einfach unvermeidlich. Ich meine, wer sonst, wenn nicht ich, wäre so verrückt, auf die Idee zu kommen, seine Leser wie Scottie von der Enterprise geradewegs in die Köpfe frühmittelalterlicher Protagonisten zu „beamen“?
Nach einigen im Selfpublishing erschienenen Büchern gibt es heute zur Abwechslung mal wieder die Vorstellung eines Verlagsbuchs. Nicht, dass ihr noch denkt, ich lese nur noch Selfpublisher. (Naja, fast … aber nur fast!)
Meine Meinung: Es ist inzwischen fast vier Jahre her, da stolperte ich in einem Autorenforum (das es leider nicht mehr gibt) auf der Suche nach Testlesern für meinen Versuch, historische Romane zu schreiben, über das Gesuch einer Anfängerin wie ich selbst es war. Auch sie wünschte sich Feedback für eine Story, die spannend klang, denn es sollte vom Sohn des Teufels handeln, der sich so ganz und gar nicht den Vorstellungen des Vaters gemäß entwickelt . Ich mochte die Geschichte, ich mochte die Autorin, vor allem aber liebte ich ihre liebenswert-verschrobene Nebenfigur des gefallenen Erzengels Azzael … „Buchvorstellung | Bo Leander: Höllisches Intermezzo“ weiterlesen
Katharina: Liebe Lucia, vielen Dank, dass du dich bereiterklärt hast, mir in einem Interview Rede und Antwort zu stehen!
Lucia: Hallo Katharina, danke für Dein Interesse!
Katharina: Zunächst wäre es nett, wenn du dich für die Leser, die dich noch nicht kennen, kurz vorstellen könntest.
Lucia: Mein Name ist Lucia Moiné, ich lebe mit meinem Mann, meinen drei Kindern, drei Katzen und drei Laufenten in der Nähe von Passau.
Katharina: Unter deinem Namen hast du insgesamt drei Sachbücher über Geistererscheinungen geschrieben. Wie kamst du dazu, dich mit dieser Thematik zu befassen? Hast du einen beruflichen Hintergrund, der dich für diese Spielart deiner Autorentätigkeit besonders prädestiniert?
Lucia: Ich hatte schon immer ein Faible für Geistergeschichten. Als kleines Mädchen lauschte ich heimlich den Erzählungen meiner Großtante, die von lebendig Begrabenen und Geistern berichtete. Und als Teenie liebte ich die John Sinclair- und Gaslichtheftchen. Das Interesse war also schon immer da. Heute organisiere ich – neben dem Schreiben – auch geführte Geisterjagden in Spukschlössern.