Pingback: Vorwissen und Vorahnungen

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von hintermbusch

“Noch im alten Jahr hat mir jemand einen „Sonder“-Podcast von Eva Herman und Andreas Popp gezeigt, in dem sie eindringlich warnten:
Hohe Alarmstufe für Energieversorgung: Im ersten Quartal 2022 rechnet man mit einem exogenen Schock!
Darin haben sie unter anderem erwähnt, dass die Gasspeicher im letzten Sommer nicht wie normal auf den für den Winter nötigen Stand aufgefüllt worden seien und deshalb bei einer Kältewelle nicht bis zum Frühjahr reichen könnten. Ich hatte das (ohne überprüfbare Quellen) zunächst nicht weitergemeldet, aber mir vorsichtshalber endlich einen Stromgenerator gekauft.
Dieses Detail ist dann aber einen Monat später von der Tagesschau bestätigt worden:

weiterlesen auf hintermbusch: https://hintermbusch.wordpress.com/2022/03/13/vorwissen-und-vorahnungen/

Gastbeitrag: Wenn zwei das Gleiche tun

Beitragsbild von Defence-Imagery

Dr. Lütke über westliche Doppelmoral:

„Die Salomonen Inseln liegen im Südpazifik.
Für Australien sind die Salomonen das was die Ukraine für Russland ist.
Die direkte Nachbarschaft.

Nun haben die Salomonen ein Sicherheitsabkommen mit China geschlossen und Australien droht mit Invasion.

Screenshot Twitter
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Gastbeitrag: Wo landen die Waffen?

Beitragsbild von mikecook1

Dr. Lütke weist darauf hin, dass niemand weiß was mit den Waffen passiert, die in der Ukraine „in einem Schwarzen Loch verschwinden“:

„Für mehr als fünf Milliarden US$ wurden schon Waffen in die Ukraine geliefert, u.a.:

  • 50 Mio. Schuss Munition (!)
  • 14.000 Panzerabwehr Raketen
  • 5.500 Javelin Raketen
  • 1.500 Stinger Raketen

Aber wo gehen diese Waffen hin? Was passiert damit in der Ukraine?

Screenshot Twitter
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Gastbeitrag: Wer braucht schon Frieden?

Beitragsbild von The_pixelman

Dr. David Lütke meint:

Die Abwesenheit der Diplomatie im Ukraine-Krieg ist ein Symptom der Charakterlosigkeit unserer Zeit

„Nur Diplomatie und nicht Waffenlieferungen können den Krieg in der Ukraine beenden. Die Abwesenheit der Diplomatie im Ukraine-Krieg ist ein Symptom der Charakterlosigkeit unserer Zeit.

Das Interesse an einer Beendigung des Krieges scheint begrenzt.

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Gastbeitrag: Gedanklicher Ostermarsch

Beitragsbild von Alexandra Koch

Mathias Priebe, ehemaliger Zeitsoldat, Oberleutnant der Reserve, ehemaliger Journalist beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Forschung über die PR (Propaganda) der NATO zum Kosovo-Krieg uvm schreibt auf Twitter über den Ukraine-Konflikt:

„Als Zeitsoldat hatte ich mit 19 Führungsverantwortung und ging als Oberleutnant in die Reserve. Ich habe einen MBA und einen Faible für Strategie. An der FU Berlin habe ich die NATO-PR zum Kosovo-Krieg untersucht. Ich war ÖRR-Journalist.

Ein Ostermarsch durch meine Gedanken.

Der Krieg in der Ukraine ist militärisch nicht zu gewinnen.
Russland müsste ein Vielfaches der aktuellen Ressourcen aufbringen.
Aber auch die Ukraine kann – das sehen wir seit 2014 – den Feind nicht aus dem Land jagen.

Statt politischem Aktionismus braucht es einen harten Hund
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Bitter. Böse. Grün erklärt

Beitragsbild von Alexas-Fotos auf pixabay

Eine Glosse: Ich hab’s! Heureka!

Hast du dich auch schon über die offen zutagetretenden (und von der grünen Werbeagentur in ARD, zdf und sonstigen Medien lautstark beschwiegenen) Widersprüche im grünen (und linken) Handeln gewundert?

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Mehr Resilienz, ihr Luschen!

Ich habe gerade zwei Kapitel im Manuskript eines befreundeten Autors lektoriert und will, bevor ich mich ans Schreiben meines eigenen mache – in einem ganz anderen Genre und einer ganz anderen Zeit – mir den Kopf ein wenig durchlüften.

Deshalb lese ich auf reitschuster.de einen Artikel von Alexander Wallasch mit dem Titel:

Abhärtung durch (Corona-) Leiden für Kinder – Gebührensender nennt es „Resilienz“

Wie die Überschrift schon vermuten lässt, treiben die im Text dargestellten Abgründe des öffentlich-rechtlichen Kadavergehorsams mir die Tränen in die Augen und den Blutdruck auf Himalya-Höhen.

Um runterzukommen – in dem Zustand kann ich nicht schreiben – blättere ich weiter durch meine virtuellen Lieblingszeitungen und bleibe bei tichyseinblick.de und einem Artikel von Alexander Wendt hängen.

Land der falschen Töne

Und was lese ich da über den schlechtesten Bundespräsidenten-Darsteller aller Zeiten? Frankensteinmeier?

Als Außenminister kommentierte er 2007 den Tod eines in Afghanistan von Taliban entführten 44jährigen Deutschen so:

„Wir müssen davon ausgehen, dass einer der entführten Deutschen in der Geiselhaft verstorben ist. Nichts deutet darauf hin, dass er ermordet wurde, alles weist darauf hin, dass er den Strapazen erlegen ist, die ihm seine Entführer auferlegt haben.“

Zu den auferlegten Strapazen gehörte damals allerdings, wie sich herausstellte, auch eine Schussverletzung im Brustbereich der Geisel.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/land-der-falschen-toene/

Tja.

Hätte der 2007 entführte Deutsche doch nur die Gelegenheit gehabt, das eingangs erwähnte Machwerk des Staatsfernsehens prämortal zu rezipieren.

Welch bahnbrechende Erkenntnis hätte sich da unter Umständen für ihn ergeben?

Gegebenenfalls vielleicht sogar

Mehr Resilienz gegenüber einer Schussverletzung im Brustbereich

Dann hätte der Herr Frankensteinmeier sich nämlich nicht so verbalelastisch verrenken müssen, um die Tat möglichst Framing-gerecht zu verschwurbeln!

So! Das musste mal gesagt werden.

Ihr kotzt mich an, ihr Bundesschwafler, ihr Ministerbesserwisser, ihr Pressefuzzis und vor allem ihr gewissenlosen Wissenschaftsnutten mit Hang zu Panikmache in einem einzigen und großzügigem Wegschauen bei Dutzenden anderen Themen.

Danke fürs Lesen.

Weiter im Text.

Gastbeitrag: Schulalltag – kannste dir nicht ausdenken

von Jessica Koch

Beitragsbild von Kelly Sikkema auf Unsplash

Ein Bild des Jammers bot sich mir heute morgen vor der Grundschule

Kinder mit Masken die in 1,5 Meter Abstand aufgereiht wie die Soldaten auf dem Schulhof stehen und warten, bis sie ins Gebäude dürfen.

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Übersetzung: Die israelische Impfstoff-Kampagne: Logistische Tüchtigkeit, demokratisches Fiasko

von Steve OHANA

Beitragsbild von Blake Campbell auf Unsplash

Dieser Artikel wurde mir von einer Freundin auf Facebook zugespielt. Da wir in Deutschland nur spärliche und wenn, dann aus der Sicht der Mainstream-Medien gefärbte Informationen aus Israel erhalten, habe ich ihn übersetzt, damit möglichst viele Menschen sich ohne Sprachbarriere informieren können.

Katharina Münz
„Übersetzung: Die israelische Impfstoff-Kampagne: Logistische Tüchtigkeit, demokratisches Fiasko“ weiterlesen