Gastbeitrag: Wer braucht schon Frieden?

Beitragsbild von The_pixelman

Dr. David Lütke meint:

Die Abwesenheit der Diplomatie im Ukraine-Krieg ist ein Symptom der Charakterlosigkeit unserer Zeit

„Nur Diplomatie und nicht Waffenlieferungen können den Krieg in der Ukraine beenden. Die Abwesenheit der Diplomatie im Ukraine-Krieg ist ein Symptom der Charakterlosigkeit unserer Zeit.

Das Interesse an einer Beendigung des Krieges scheint begrenzt.

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Gastbeitrag: Gedanklicher Ostermarsch

Beitragsbild von Alexandra Koch

Mathias Priebe, ehemaliger Zeitsoldat, Oberleutnant der Reserve, ehemaliger Journalist beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Forschung über die PR (Propaganda) der NATO zum Kosovo-Krieg uvm schreibt auf Twitter über den Ukraine-Konflikt:

„Als Zeitsoldat hatte ich mit 19 Führungsverantwortung und ging als Oberleutnant in die Reserve. Ich habe einen MBA und einen Faible für Strategie. An der FU Berlin habe ich die NATO-PR zum Kosovo-Krieg untersucht. Ich war ÖRR-Journalist.

Ein Ostermarsch durch meine Gedanken.

Der Krieg in der Ukraine ist militärisch nicht zu gewinnen.
Russland müsste ein Vielfaches der aktuellen Ressourcen aufbringen.
Aber auch die Ukraine kann – das sehen wir seit 2014 – den Feind nicht aus dem Land jagen.

Statt politischem Aktionismus braucht es einen harten Hund
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Bitter. Böse. Grün erklärt

Beitragsbild von Alexas-Fotos auf pixabay

Eine Glosse: Ich hab’s! Heureka!

Hast du dich auch schon über die offen zutagetretenden (und von der grünen Werbeagentur in ARD, zdf und sonstigen Medien lautstark beschwiegenen) Widersprüche im grünen (und linken) Handeln gewundert?

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Mehr Resilienz, ihr Luschen!

Ich habe gerade zwei Kapitel im Manuskript eines befreundeten Autors lektoriert und will, bevor ich mich ans Schreiben meines eigenen mache – in einem ganz anderen Genre und einer ganz anderen Zeit – mir den Kopf ein wenig durchlüften.

Deshalb lese ich auf reitschuster.de einen Artikel von Alexander Wallasch mit dem Titel:

Abhärtung durch (Corona-) Leiden für Kinder – Gebührensender nennt es „Resilienz“

Wie die Überschrift schon vermuten lässt, treiben die im Text dargestellten Abgründe des öffentlich-rechtlichen Kadavergehorsams mir die Tränen in die Augen und den Blutdruck auf Himalya-Höhen.

Um runterzukommen – in dem Zustand kann ich nicht schreiben – blättere ich weiter durch meine virtuellen Lieblingszeitungen und bleibe bei tichyseinblick.de und einem Artikel von Alexander Wendt hängen.

Land der falschen Töne

Und was lese ich da über den schlechtesten Bundespräsidenten-Darsteller aller Zeiten? Frankensteinmeier?

Als Außenminister kommentierte er 2007 den Tod eines in Afghanistan von Taliban entführten 44jährigen Deutschen so:

„Wir müssen davon ausgehen, dass einer der entführten Deutschen in der Geiselhaft verstorben ist. Nichts deutet darauf hin, dass er ermordet wurde, alles weist darauf hin, dass er den Strapazen erlegen ist, die ihm seine Entführer auferlegt haben.“

Zu den auferlegten Strapazen gehörte damals allerdings, wie sich herausstellte, auch eine Schussverletzung im Brustbereich der Geisel.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/land-der-falschen-toene/

Tja.

Hätte der 2007 entführte Deutsche doch nur die Gelegenheit gehabt, das eingangs erwähnte Machwerk des Staatsfernsehens prämortal zu rezipieren.

Welch bahnbrechende Erkenntnis hätte sich da unter Umständen für ihn ergeben?

Gegebenenfalls vielleicht sogar

Mehr Resilienz gegenüber einer Schussverletzung im Brustbereich

Dann hätte der Herr Frankensteinmeier sich nämlich nicht so verbalelastisch verrenken müssen, um die Tat möglichst Framing-gerecht zu verschwurbeln!

So! Das musste mal gesagt werden.

Ihr kotzt mich an, ihr Bundesschwafler, ihr Ministerbesserwisser, ihr Pressefuzzis und vor allem ihr gewissenlosen Wissenschaftsnutten mit Hang zu Panikmache in einem einzigen und großzügigem Wegschauen bei Dutzenden anderen Themen.

Danke fürs Lesen.

Weiter im Text.

Gastbeitrag: Schulalltag – kannste dir nicht ausdenken

von Jessica Koch

Beitragsbild von Kelly Sikkema auf Unsplash

Ein Bild des Jammers bot sich mir heute morgen vor der Grundschule

Kinder mit Masken die in 1,5 Meter Abstand aufgereiht wie die Soldaten auf dem Schulhof stehen und warten, bis sie ins Gebäude dürfen.

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Übersetzung: Die israelische Impfstoff-Kampagne: Logistische Tüchtigkeit, demokratisches Fiasko

von Steve OHANA

Beitragsbild von Blake Campbell auf Unsplash

Dieser Artikel wurde mir von einer Freundin auf Facebook zugespielt. Da wir in Deutschland nur spärliche und wenn, dann aus der Sicht der Mainstream-Medien gefärbte Informationen aus Israel erhalten, habe ich ihn übersetzt, damit möglichst viele Menschen sich ohne Sprachbarriere informieren können.

Katharina Münz
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Gastbeitrag: Eine Entschuldigung an Bhakdi

von @Dissident2021

Beitragsbild gestaltet mit Canva

Warum man sich bei Prof. Dr. Sucharit Bhakdi eigentlich entschuldigen müsste.

Am 23.03.2020 titelte das ZDF unter der Bezeichnung „Corona-Faktencheck: Warum Sucharit Bhakdis Zahlen falsch sind“ eine Zusammenstellung, warum Herr Prof. Bhakdi Unrecht habe:

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Gastbeitrag: Die große Lüge

Beitragsbild von Ashkan Forenzo auf Unsplash

von Michael Werner

Heute vor einem Jahr fing sie an, die große Lüge, standesgemäß mit einer ersten großen Lüge.

Nur wenige Stunden nach diesem Tweet von Spahns Ministerium, der bevorstehende massive Einschränkungen des öffentlichen Lebens als „Fake News“ bezeichnete, mussten alle Clubs, Bars und Veranstaltungsstätten schließen, kurz darauf die gesamte Gastronomie und anschließend so ziemlich alles außer Supermärkten und Apotheken.

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