Leserkommentare – des Autors bester Lohn

Nicht nur das Veröffentlichungsdatum von DIE 13. JUNGFRAU am 30.11. rückt unaufhörlich näher – auch die ersten Rückmeldungen von Rezensentinnen trudeln bei mir ein.

Auf Bloggerwunsch habe ich diese Woche für das Buch eine Seite bei Goodreads eingerichtet. So kann der Lesefortschritt in gewohnter Weise dokumentiert werden.

Aber auch von den Teilnehmerinnen an der Blogtour trudelten die ersten Rückmeldungen zu Melwyns Geschichte ein.

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Reblogged: Waiting for Wednesday | MAD Books

Badabumm, badabumm, bummbadabummbumm, bumm …
Könnt ihr es hören?
Um es mit Melwyn zu sagen: Mein Autorenherz trommelt wie verrückt in meiner Brust – denn das Cover von „Die 13. Jungfrau“ hat es in den „Waiting for Wednesday“-Beitrag von Nadine Paque-Wolkow auf MAD Books geschafft!

[Waiting on Wednesday] die 13. Jungfrau

von Nadine Paque-Wolkow | MAD Books

Mittwoch und ich bin mal wieder bei Waiting on Wednesday mit dabei.
Einer Aktion von Breaking the Spine und es wird – mal wieder – historisch.

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Die Spannung steigt ins Unermessliche!

Große Ereignisse …

… werfen ihren Schatten voraus.

Blogtour

Am 30.11.2015 wird ja mein Debüt DIE 13. JUNGFRAU bei Schruf&Stipetic erscheinen und die letzten Tage und Wochen waren nicht nur der Verlag und ich fleißig in Sachen Lektorat und Korrektorat – sondern auch ein ganz wundervolles Grüppchen von Buch-Bloggerinnen, die sich bereiterklärt haben, die Veröffentlichung meines „Babys“ mit einer Blogtour zu begleiten.

Was ist nun eine Blogtour?

Bis vor kurzem habe ich das auch noch nicht gewusst, aber dank der netten Anleitung der fürsorglichen Bloggerinnen wurde mir das genau erklärt.

Bei einer Blogtour behandelt eine vorgegebene Anzahl Buch-Blogger (meist 5-8) verschiedene Themen rund um ein Buch. Dabei wird Tag für Tag der „Staffelstab“ von einem Blog zum anderen weitergereicht, sodass interessierte Leser binnen dieser Woche ganz besondere und einzigartige Einblicke auch hinter die Kulissen des Buchs erhaschen können.

Nun ist es aber kein Beinbruch, wenn man den Termin einer Blogtour verpasst – die Inhalte bleiben ja im Netz bestehen und können jederzeit nachverfolgt werden.

Als erster Schritt zur Blogtour ist heute eine Veranstaltung bei Facebook erstellt worden, auf die ich an dieser Stelle ebenso gerne hinweisen möchte, wie ich die beteiligten Bloggerinnen in der Reihenfolge ihrer Teilnahme schon einmal kurz vorstellen möchte:

Yvonne – Bücherfunke
Laura – Stöberkiste – buchtastische Welten
Ruth – Ruth M. Fuchs
Andrea – Wild Book Heart
Sarah – Sunny’s Bücherschloss
Stefanie – Tenzmeeloves
Jana – Zauberhafte Welt der Bücher
Bettina – Helli’s Bücherland

Interna aus dem Autorenleben | „Wir Autoren schreiben niemals gleich so perfekt, dass es in Druck gehen kann“

… sagt Tanja Kinkel im Interview auf kapitel eins, und was soll ich sagen?

Sie hat recht!

Am Donnerstag erreichte mich ePost vom Verlag: Nachdem das Lektorat abgeschlossen ist, ging das Manuskript von DIE 13. JUNGFRAU nun im nächsten Überarbeitungsschritt ins Korrektorat, auf dass hoffentlich auch die letzten, sich hartnäckig versteckenden Fehler entdeckt werden.  „Interna aus dem Autorenleben | „Wir Autoren schreiben niemals gleich so perfekt, dass es in Druck gehen kann““ weiterlesen

… und schon der nächste Schritt …

Katharina MünzInzwischen geht es Schlag auf Schlag.

Heute erhielt ich – früher als angekündigt („Anfang Oktober“) – das lektorierte Manuskript zur Überarbeitung zurück!

Der Veröffentlichungstermin von „Die 13. Jungfrau“ rückt unaufhörlich näher …

© Beitragsbilder: Verlag Schruf&Stipetic

Der nächste Schritt …

Katharina MünzDer Veröffentlichungstermin von „Die 13. Jungfrau“ rückt unaufhörlich näher …

Beim Verlag Schruf&Stipetic ist mein Autorenportrait online gestellt worden.

Ich freue mich unheimlich über die mir zugeordnete „Postkarte“ (links im Bild) auf der Verlags-Startseite.

Damit ist es meinen Verlegerinnen gelungen, die Atmosphäre von „Die 13. Jungfrau“ perfekt einzufangen.

© Beitragsbilder: Verlag Schruf&Stipetic

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Geboren am 13. Juli

Wenn ein Manuskript schon “Die 13. Jungfrau” heißt, ist es dann Zufall, dass mich an einem 13. folgende Mail erreicht?

Ich habe Ihr Manuskript jetzt zuende gelesen und muss es gleich loswerden: Ich bin einfach nur begeistert. 

Das Buch hat neben der dramaturgisch gut strukturierten Geschichte einen ganz wunderbaren Ton, dem man sich beim Lesen sehr gerne überlässt.
Was Charaktere und Struktur angeht sehe ich keinerlei Änderungsbedarf. Selbst Sprache und Stil sind nahezu perfekt. Alle nötigen Änderungen sind so marginal, dass man sie dem Korrektorat und nicht dem Lektorat zuordnen muss.

Ich würde Sie gerne morgen am frühen Nachmittag, so gegen 14:00 Uhr, anrufen. Schreiben Sie mir kurz, wenn das nicht passt.
Und natürlich: Wir würden Ihr Buch liebend gerne bei uns veröffentlichen und uns um einen guten Printverlag bemühen.

Ich heul grad ein wenig … und kann es noch gar nicht richtig fassen.

Schruf&Stipetic https://www.schruf-stipetic.de/ ist ein kleiner, sehr feiner eBook-Verlag.
Ihre Autoren/Übersetzer sind preisgekrönt oder aktuell in der Shortlist.
Sprachlich sind die Manuskripte oberstes Niveau, dass dieser Verlag mich nimmt empfinde ich als einen Ritterschlag für meine Schreibe.
.
Dieser Beitrag ist nicht nur der krönende Abschluss meiner Verlagssuche, sondern auch der 13. und letzte Teil einer ganzen Artiekelserie.

Absage [Edit:] Gesamtmanuskriptanforderung 2 (Date deinen Verlag – Buchmesse Leipzig XII)

Sodele, gerade kam der Postler und brachte die Absage von dem kleinen Printverlag.

Bin gerade ein bisschen geknickt.
Nachdem er die Gesamtmanuskript-Prüfung mit der Bitte um Exklusivität verbunden hatte, erwartete ich eigentlich – wenn schon Absage – dann eine qualifizierte.
Und keine Standardabsage (mit dem Wort “Formbrief” drin) unter Hinweis auf “die Vielzahl der unverlangt eingesandten Manuskripte”. Und das Ganze garniert mit einem Flyer, der sündhaft teure Wochenend-Schreibseminare (veranstaltet vom Verleger) anpreist.
Aber niemals aufgeben, niemals kapitulieren!
Ich habe mich sofort ans Telefon geklemmt und bei den anderen Interessenten (mittlerweile hatte ja auch eine Kleinverlegerin hier aus der Region Interesse angemeldet) angerufen.
Dieses Mal war Frau Stipetic vom Schruf&Stipetic am schnellsten und hat das GM angefordert – das bereits per eMail an sie rausgegangen ist.

I did it my way (Date deinen Verlag – Buchmesse Leipzig XI)

Ich hab heute das dank meiner drei fabelhaften Testleserinnen überarbeitete Gesamtmanuskript von “Die 13. Jungfrau” an den kleinen Printverlag rausgeschickt.
Hibbeln ist aber erst ab Montag angesagt, der Verlagsleiter und das Team sind bis Sonntag auf Messe.

Das schönste Wort

Gleich, ob Kurzgeschichte mit 2.500, Kurzroman mit 50.000 oder ausgewachsenes Manuskript mit 100.609 Wörtern:
Das schönste Wort darin ist immer
“E N D E”
Mit anderen Worten – der 13. Tropfen ist abgefüllt und darf jetzt ein wenig auf der Flasche reifen, ehe er zur Verkostung freigegeben wird!
Fantastische dreieinhalb Monate voller Höhen und Tiefen liegen hinter mir, und ich bin so dankbar für jedes ermunternde Wort, das mich in meinen Krisen erreicht hat. (Also, die zählen eigentlich zu den allerschönsten Wörtern!)