Ich dokumentiere eine Auswahl der Zeugnisse des gesamtgesellschaftlichen, insbesondere von Medien, Politik und Prominenten getriebenen, Komplettversagens. Weitere Vorschläge zur Dokumentation gerne in den Kommentaren hinterlassen.
Am Sonntag hatte ich ein Rezept aus dem Internet ausprobiert, das nicht wirklich glückte.
Heute, mit einigen Anpassungen, wurde der Clafoutis perfekt!
Zutaten:
350-400 g entsteinte Süßkirschen 4 Eier in Größe L 50 g Birkenzucker 1/2 TL Vanille-Aroma 50 g geschmolzene Butter 50 g Süßmandelmehl 50 g gemahlene Mandeln 50 ml Milch
Zubereitung:
Ofen auf 180° Ober-/Unterhitze vorheizen Eier mit Vanillearoma und Zucker schaumig schlagen In der Zwischenzeit die Form buttern Butter und Mehle unter die Eiermasse rühren und Milch hinzugeben Die Hälfte der Kirschen in den Teig heben, alles in die Form gießen Die restlichen Kirschen darüber verteilen In 40 min stocken und leicht bräunen lassen
Einem Mann ausgeliefert, der keine Liebe empfinden kann – außer zu seinem zürnenden Gott. Keine Aussicht auf ein Kind, dem ich meine Liebe schenken könnte. Lass dich entführen in die Zeit der normannischen Raubzüge im Rheinland. Erfahre hautnah die drastischen Erlebnisse einer fränkischen Edlen, die in den Wikingerüberfall auf Worms gerät.
Wird Adula ihre sorglose Unbekümmertheit zum Verhängnis, als sie sich auf dem Ostermarkt mit ihrer Schwester vergnügt? Singend und tanzend erregt sie die Aufmerksamkeit des ebenso gutaussehenden wie unverschämten Herrn Halagmund. Adula verdrängt die drohende Vergeltung durch ihren mönchisch lebenden Gatten, sollte er von ihrem Ausflug erfahren, und kostet jeden Moment der Freiheit und Freude aus. Aber mitten in der Nacht geht die Welt unter, die Adula und die Bewohner der Stadt des Kaisers kannten. Gibt es Rettung für Adula – und wer versteckt sich hinter dem mysteriösen, aber auch anziehenden Herrn Halagmund?
Der Auftakt zu einer spannungsgeladenen Wikinger-Saga
Wie kommt es, dass ein wikingerzeitlicher Runenstein unter den Wurzeln einer tausendjährigen Eiche im Odenwald gefunden wird? Stimmt es doch, dass die Nordmänner einst die Kaiserstadt Worms überfielen?
„Es war einmal ein Kaiser in einem großen Reich“, beginnt Künstliche Intelligenz sein modernes Märchen auf Twitter. „Er wollte die Steuern erhöhen.
„Was soll ich nur tun, Berater? Die Bauern ächzen jetzt schon unter der Last.“
„Ihr braucht einen Feind, Kaiser.“
„Aber wir haben keine Feinde. Wir befehligen die größte Streitmacht auf Erden!“
„Dann braucht Ihr einen unsichtbaren Feind. Gegen den unsichtbare Mauern gebaut werden müssen. Und die sind sehr teuer, da sie ja unsichtbar sein müssen.“
Deutsche Politik im Windschatten des Ministeriums für Vetternwirtschaft
Tomdabassman hat auf Twitter anhand ausgewählter Berichte dargelegt, welche Politiker mit ihren Skandalen hinter der Berichterstattung über Habecks Graichen-Clan in Deckung gehen. Natürlich Lauterbach – aber auch Innenministerin Faeser:
„Für einige Minister ist der derzeitige Trubel um Habeck und Graichen ein Geschenk. Nicht nur für Lauterbach, der bei seinem Japan-Trip nicht mehr wusste, ob er in Hiroshima oder Nagasaki ist, und nach der Rückkehr eine wirre Rede vor dem Ärztetag hielt
Auch Innenministerin Nancy Faeser kann sich ob der medialen Unaufmerksamkeit entspannt zurücklehnen. Doch Faeser ist nicht unfähig, sondern im Gegenteil zu fast allem fähig. Eine Bilanz.
Ein katholischer (!) Kindergarten aus dem mittelhessischen Marburg-Biedenkopf will mit den Kindern keine Geschenke mehr zum Mutter- und Vatertag basteln, weil „in der heutigen Zeit, in der die Diversität einen immer höheren Stellenwert erhält“, die Erzieher diese „vorleben“ möchten „und keinen Menschen ausschließen“.
Geschenke zum „Muttertag und Vatertag“ seien „vielleicht für viele Mütter und Väter“ toll, schlössen aber „einen Teil der Gesellschaft aus“. Zudem sei „die Konstellation Mutter Vater Kind/er nicht mehr die Norm“.
Ein Geschenk zum Vatertag, ohne Vorhandenseins eines Vaters in der Familie sei wertlos und könne darüberhinaus „die Identität eines Kindes in Frage stellen“.
Die Erzieher zeigen sogar auf, wie dieses Problem im Sinne der viel zitierten christlichen Nächstenliebe (immerhin ist es ein katholischer Kindergarten) gelöst werden könnte: „Um allen Menschen gerecht zu werden, müssten wir mit jedem einzelnen Kind ein individuelles Geschenk anfertigen.“
Es dauert nicht mehr lange, und »Die Stadt des Kaisers« (Nordwolf-Saga 1) ist als E-Book und Taschenbuch erhältlich! (Als E-Book kann es bereits zum Vorzugspreis von 99 ct vorbestellt werden)
Hintergründe zum Buch
Nachdem ich insgesamt 12 Wikinger-Bücher veröffentlicht habe (3 in der Schildmaid-Saga, 3 in der Foy-und-der-Ring-des-Mauren-Serie, 5 in der Ein-Wikinger-im-Jetzt-Serie sowie Osk – Die Liebe des Wikingers) kehre ich nach drei Veröffentlichungen zeitgenössischer Liebesromane (teilweise unter Pseudonym) jetzt zurück zu meinen Wurzeln.
Bei der Nordwolf-Saga handelt es sich um meinen lang in der Schublade schlummernden Erstling, den ich nun vollständig überarbeitet als eine Serie anlässlich der 1250-Jahr-Feier meines Wohnorts herausbringe.
An wen richtet sich das Buch?
Wer meinen Schreibstil mag (Ich-Perspektive, Präsens, oft kapitelweise wechselnd aus zwei unterschiedlichen Perspektiven geschrieben), wird Die Stadt des Kaisers lieben.
Wer von der Zeit der Wikinger fasziniert ist, kann sich kopfüber in eine Beschreibung der damaligen Welt stürzen, die laut Expertenmeinung die Atmosphäre lebensecht einfängt — trotz der teilweise frei erfundenen Elementen.
Wer gerne Liebesromane liest, die sich langsam entwickeln und in denen sich die berühmt-berüchtigten Gegensätze anziehen, darf sich von den Funken zwischen Adula und Halvdan unterhalten fühlen.
Der Klappentext
Als die lebensfrohe fränkische Edelfrau Adula auf dem Ostermarkt zu Worms zufällig ihre Schwester trifft, will sie eigentlich nur für kurze Zeit ihre unglückliche Zwangsehe mit dem keuschen Uolfberth vergessen – und auf keinen Fall an ihr Schicksal erinnert werden! Doch statt Ablenkung beschert ein unverschämt auftretender Franke ihr einen Wutanfall!
Halvdan, der fließend Fränkisch spricht, kundschaftet im Auftrag seines Jarls die Kaiserstadt aus. Obwohl er rothaarige Frauen nicht ausstehen kann, nötigt sein Freund ihn, mit dem fränkischen Schwesterpaar anzubandeln – was krachend danebengeht.
Doch über all der Heiterkeit droht der bevorstehende Wikingerüberfall, vor dem es kein Entkommen gibt.
Oder doch? Und wie kommt es, dass tausend Jahre später ein Runenstein aus der Wikingerzeit unter den Wurzeln einer uralten Eiche im Odenwald gefunden wird?
Habt ihr es auf dem Schirm, dass die angebliche Eignung eures Gebäudes für eine Wärmepumpe ohne euer Einverständnis auf einer Karte veröffentlicht worden ist?