In eigener Sache | #Vaterlandsliebe

Vater, Ein Kleines Mädchen, Liebe, Mur, Bewundernswert
Liebe – auch Vaterlandsliebe – ist nur dann eine positive Emotion, wenn sie beiderseitig empfunden wird.
Selbst unter Erwachsenen verletzt nichts mehr als die fehlende Erwiderung für starke Gefühle, doch um ein Vielfaches schädlicher wirkt sich die Zurückweisung auf ein ungeliebtes Kind aus

Der Hashtag* #Vaterlandsliebe trendet in diesen Tagen in unserem doch so schönen, aber auch zutiefst gespaltenen Land.

*= mit dem Raute-Symbol # markierte Stichwörter,
die eine thematische Suche unter
Social-Media-Beiträgen ermöglichen
und dem Ermitteln von aktuellen Tendenzen dienen

Die sogenannten „Rechten“ streiten sich hierbei, ob nicht #Patriotismus der „bessere“ Begriff sei – und versteigen sich in Anschuldigungen, Patrioten mit ausländischer Herkunft „dürften“ das Wort Vaterlandsliebe nicht benutzen.

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Reblogged: Zuerst einmal… ich bin böse.

Auf diesen Blogbeitrag bin ich auf Twitter gestoßen und da der Autor Pat Murphy mir damit vollumfänglich aus dem Herzen spricht (gut, bis auf den Punkt mit dem Rasieren), nehme ich mir die Freiheit, den Beitrag hier zu rebloggen.


Gesellschaft, Politik, Kriminalität, Sicherheit, Integration – etc

Zuerst einmal… ich bin böse.

…also, zumindest gehe ich einmal davon aus, in den Augen einiger Zeitgenossen böse zu sein. Warum? Weil ich nicht nur Positives in Worte fasse, sondern auch Negatives – oder anders formuliert: kommuniziere ich generell nicht nur was mir ge-, sondern auch, was mir mißfällt.


Kritik im Generellen ist entgegen einer mir häufig im Leben begegneten Missinterpretation nicht per se negativ; sie kann genauso positiv sein – und
im besten Falle ist sie konstruktiv.


Doch ungeachtet dieser drei Möglichkeiten sollte sie in jedem Falle immer ehrlich sein!


So lautet beispielsweise auch eine meiner eigenen Aufforderungen in puncto Kritik an mir und meiner (auch künstlerischen) Arbeit ebenfalls häufig: „Bitte ehrlich, nicht höflich!“;


denn immerhin bringt (mir) de facto nur ehrliche Kritik etwas, bringt NUR diese uns weiter.


So erhält auch der/die mich nach meiner Meinung Fragende – soweit ich zur selbigen etwas zu sagen vermag – nicht zwangsweise eine, welche er/sie gerne hören würde, sondern – und davon kann er/sie ausgehen – eine Ehrliche. „Höflichkeitskomplimente“ sind folglich nicht das Meine; dafür ist von mir ausgesprochenes Kompliment bzw. Lob ehrlich und aufrichtig.


Und so bin ich – davon bin ich überzeugt -, wohl in den Augen einiger Zeitgenossen unbequem. Dabei spielt es in den Augen jener Verscheuklappten keine Rolle, daß ich nicht pauschal respektive „über einen Kamm schere“ sondern die Dinge de facto differenziert(!) betrachte. Es scheint simpler: Wer Fakten ausspricht, die nicht sein können, weil sie nicht sein dürfen, ist böse.


Folglich muß ich, weil ich Dinge (differenziert) beim Namen nenne, wohl in den Augen solcher Zeitgenosser „böse“ sein…  But, you know what, lads? I don’t give a fuck! Denn ich muß primär EINEM Menschen in die Augen schauen können, und das ist beim Rasieren.

Pat Murphy: Gesellschaft, Politik, Kriminalität, Sicherheit, Integration – etc

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Off topic | diy: „drive in“ for hedgehogs

Rettet die Igel:
Anleitung für ein
Selbstbau-Futterhaus

Der Sommer 2018 war extrem. Heiß und vor allem (zu) trocken.

Bei uns – wir päppeln seit bald 20 Jahren Igel (Babys sowie kranke und geschwächte Tiere) auf – führte das dazu, dass in und um unser Igelfutterhaus, das ich vor Jahren gebaut hatte, es zu Rangeleien und Stress zwischen mindestens 4 Igeln kam, die alle etwas vom angebotenen Trockenfutter abhaben wollten.

… deshalb bot mein handwerklich begabter Sohn an, weitere „drive ins“ zu bauen – eines für unseren Garten, eins für meine Tochter, die schon ausgezogen ist.

Aber: Weshalb ein Futterhaus?

Wieso nicht einfach so Futter aufstellen?


Wie man hier erkennen kann, verhindern der Deckel und die kleine Luke, dass sich die Nachbarskatzen den Bauch an den für die Igel gedachten Fressnäpfen füllen
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Quelle: https://www.erecht24.de

Lustiges (Vor-)Weihnachtsspiel

Ja, isch denn schon Weihnachten?

Nein, noch nicht ganz, aber es weihnachtet doch sehr …
… deshalb an dieser Stelle ein lustiges Spiel, mit dem ihr euch die Wartezeit auf das Christkind, den Jultomten oder den Weihnachtsmann verkürzen könnt.

Funktioniert ganz einfach – ich mache mal zwei Beispiele:

Nehmen wir an, du bist ein Mann, heißt Ludwig, du bist im Oktober 1961 geboren. Du schaust auf der unteren Tafel:

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München

Heute Abend …
Heute Abend werde ich eine Kerze anzünden und ins Fenster stellen, im Gedenken an die Opfer von München, die Toten, die Verletzten, die traumatisierten Augenzeugen und an ihre Angehörigen.
Ich werde ein Licht entzünden gegen die Dunkelheit der Herzen, gegen Hass, der zu sinnloser Gewalt führt.
Es mag naiv klingen. Was kann so ein Lichtlein schon bewirken?
Dennoch werde ich diese Kerze entzünden. Um ein Zeichen zu setzen.
Und um unsere Welt ein winziges bisschen heller zu machen.
Kerzen
Es wäre schön, wenn mein Licht nicht alleine bliebe …