#Autorenwahnsinn Tag 12: Zitat aus dem letzen MS

»M-mir wird ir-schn… ir-schn…« Ich lache darüber, dass ich nicht mehr richtig reden kann, und kühle meine glühenden Wangen mit den Fingerrücken. »Mir’s ganss heißs!«, flüstere ich ihm ganz im Vertrauen zu und taste nach den Bindebändern an Hemd und Wams, nur um festzustellen, dass mein Halsausschnitt bereits, beziehungsweise vom Stillen immer noch weit offen steht.

»Das … merke ich.« Seine Stimme nimmt einen seltsam rauen Klang an. Er sieht mir in die Augen, und als ich den Blick nicht abwende, lässt er den Seinen behutsam sinken. »Du bist … sehr schön«, sagt er und ich wundere mich, weil ich plötzlich seinen Atem höre. »Meinst du nicht doch, du könntest ab und zu Kleider tragen, wenn wir auf Handelsreisen sind? Dein Anblick würde mir gewiss den einen oder anderen Vorteil verschaffen, wenn ich am Verhandeln bin …«

In Frauentracht? Ich schüttele den Kopf. »Ohne m-meine Waffen fühl’sch mich irgnwie …«

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Falkenherz – Bewährung der Schildmaid

»… nackt?«, vervollständigt er meinen Satz und zieht am Bindeband meines Hemds den Stoff über meine Schulter herab. Sein Atem streift heiß und kalt zugleich meine Haut, als er sich vorbeugt und meine linke Brustwarze mit den Lippen umschließt.

#Autorenwahnsinn Tag 1: Rückblick auf das Schreibjahr 2016

Mein Schreibjahr 2016 dazu gehört natürlich in allererster Linie mein Herzensprojekt Falkenherz – Bewährung der Schildmaid, dessen Rohfassung im Juni fertig war und das am 18. Oktober erschienen ist.

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Aber die Zeit seit dem Erscheinen habe ich nicht nur fleißig Werbung für das Buch gemacht, sondern auch an meinem Projekt Die Magd weitergeschrieben!

Arbeitstitel: Die Magd
Arbeitstitel: Die Magd

Textschnipsel-Adventskalender: Türchen #24

Ja, isch denn jetzt scho Weihnachten?
weihnachtsgewinnspiel
Ja, heute ist Weihnachten, und deshalb gibt es natürlich auch ein

Weihnachtsgeschenk!

Nämlich eine Hardcover-Ausgabe von Falkenherz und zwei Print-Exemplare von Weihnachten auf Luxulyan, die ich unter allen verlose, die an dem Gewinnspiel teilnehmen, indem sie auf diesen Beitrag antworten!
Dazu müsst ihr nur in einem Kommentar notieren, was ihr an Weihnachten mögt, was ihr traditionell esst, wie ihr das Fest verbringt – im Kreise der Familie, mit Freunden oder vielleicht im Süden? – oder die lustigste Begebenheit, die ihr jemals an Weihnachten hattet.
Und damit das nicht in Stress ausartet, habt ihr volle 9 Tage Zeit mit eurer Antwort!
Teilnahmeschluss ist somit der 2. Januar 2017 um 23.59 h – alle Kommentare, die später eingehen, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Natürlich braucht es auch einen Disclaimer:
Es besteht kein Rechtsanspruch auf den Gewinn, teilnahmeberechtigt ist jeder, der Lust darauf hat (allerdings behalte ich es mir vor, um eine Portounterstützung zu bitten, falls das Buch auf eine halbe oder ganze Weltreise geschickt werden muss, DACH ist auf jeden Fall drin) und weder Facebook, Twitter, google, instagram noch der Weihnachtsmann haben irgendetwas damit zu tun.

Textschnipsel-Adventskalender: Türchen #21 Falkenherz zum Weihnachts-Überraschungspreis


Heute, am 21.12., dem Tag der Wintersonnenwende, feiert nicht nur Melwyn mit den Ihren in Falkenherz das Mittwinterfest – sondern es gibt heute für meine Leser (und alle, die es werden wollen) das eBook zum Weihnachts-Überraschungspreis von nur

99 ct

als eBook. Wie gehabt exklusiv bei Amazon, doch wer keinen Kindle besitzt, sondern ein anderes Lesegerät, das nur eBooks im Dateiformat epub akzeptiert – kein Problem.
Schickt mir einfach einen Kaufbeleg für das Amazon-eBook, und ihr erhaltet von mir umgehend eine epub-Version!

Reblogged (Kulinarisch): Lussekatter (Luciabrötchen)

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Zum heutigen Luciatag gibt es als re-Blog das Rezept für original schwedische Lussekatter von letztem Jahr!

Nachdem ich auf Facebook dezent auf mein gegebenes Versprechen hingewiesen wurde, mein Rezept für Lussekatter zu bloggen, komme ich dem noch schnell vor Weihnachten nach.
Lussekatter, schwedisch für Luciabrötchen, sind ein Safran-Hefe-Gebäck, das traditionell am Lucia-Tag, dem 13. Dezember, gebacken und verspeist wird.
Schon allein an ihrer Formgebung sind die heidnischen Wurzeln des „Sonnengebäcks“ leicht zu erkennen, ebenso wie die gesamte Ausprägung (unter anderem ziehen jungen Frauen mit brennenden Kerzen in Lichterkränzen auf dem Kopf in Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Altersheime ein) auf den uralten Brauch eines Lichterfests zur Wintersonnwende am 21./22. Dezember hindeutet.
Es ist gut vorstellbar, dass meine Protagonistin Melwyn in der Küche ihrer dänischen Mutter am Mittwinterfest ein ähnliches Gebäck zubereitet hat.
Doch hier, wie versprochen, das Rezept:

„Reblogged (Kulinarisch): Lussekatter (Luciabrötchen)“ weiterlesen