Meine Veröffentlichungen

Ich schreibe
Wikinger-Romane, Zeitreisen und zeitgenössische Liebesromane

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Adventskalender 2017 | Textschnipsel-Türchen #24 – Heiligabend

Ich habe sehr lange überlegt, was ich hinter das 24. und letzte Türchen meines literarischen Adventskalenders stecken soll – sogar in einem Bücherforum habe ich um Rat gefragt!

Aber auch da wurde ich nicht wirklich fündig. Ganz ehrlich: Haarspängerles (wie man es bei uns sagt), Lesezeichen (für E-Book-Leser? Schließlich verkaufen sich so gut wie keine Prints meiner Bücher) oder gar Strickzeug? Ernsthaft – Strickzeug?

Deshalb gibt es jetzt kurzerhand mein (vor)weihnachtliches Prequel zur Schildmaid-Saga als Geschenk für euch.

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Adventskalender 2017 | Textschnipsel-Türchen #21

Mit dem einundzwanzigsten Türchen am heutigen Tag der Wintersonnwende lade ich euch zu den (vor)weihnachtlichen Abenteuern von Melwyn in ihrer Heimat Luxulyan ein.

 

 

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Der Jungfrau neue Kleider

Ja, wie die Zeit verrinnt … Nun ist es schon über zwei Jahre her, dass ich den Verlagsvertrag für „Die 13. Jungfrau“ geschlossen habe, und da der Verlag kein Interesse daran zeigte, die vertraglich vereinbarte Nebenrechte wie Printausgabe, Hörbuch etc. zu nutzen, konnte ich die nun fristgemäß entsprechend § 1 und 2 Urheberrechtsgesetz zurückfordern – was mir auch umgehend nach Fristablauf vom Verlag so bestätigt wurde.

Zur Vorbereitung der Printversionen braucht es nun natürlich ein neues Cover!

Dazu bräuchte ich nun eure Meinung zu zwei Cover-Alternativen:

Es ist natürlich klar, dass ich dann die Cover (für E-Book  und Taschenbuch) der beiden anderen „Schildmaid“-Bände entsprechend anpassen werde:

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Reblogged: Katharina Münz | Weihnachten auf Luxulyan

Und wieder erreicht mich die Nachricht, dass mein Prequel zur Schildmaid-Saga eine Leserin begeistern konnte! Nenatie schreibt:

Nachdem Katharina Münz mich mit „Die 13. Jungfrau“ überzeugen konnte, habe ich nun endlich auch mal eine weitere Geschichte um Melwyn gelesen. Nachdem das erste Buch bei einem Verlag erschienen ist hat die Autorin noch zwei weitere Bücher im Selbstverlag herausgebracht. Dies ist eine Vorgeschichte zu „Die 13. Jungfrau“ und es gibt auch eine Fortsetzung. Das schöne ist das man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann.

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Ehrentag des Drachen

Das wusste ich ja gar nicht, dass heute Ehrentag des Drachen ist!

Glücklicherweise wurde es mir auf Facebook angezeigt!

Heute ist der Ehrentag des Drachen! Ob Fuchur, Smaug, Norbert(a), Saphira, Drogon und seine Geschwister, oder all die…

Gepostet von Elbenwald am Montag, 16. Januar 2017

 Welcher ist mein Lieblingsdrache?

Natürlich Nidhöggr (den ich zwecks besserer Lesbarkeit in meinen Manuskripten Nidhöggur schreibe).

Und dazu gibt es auch gleich einen Textschnipsel (aus Weihnachten auf Luxulyan)

Am Abend lasse ich mich mit einem Seufzen auf die Küchenbank sinken. Ich spüre meine Füße kaum noch, denn zusammen mit Derwa und den anderen Mägde bin ich unzählige Male gelaufen, um alle Schüsseln und Teller hinauf in die Halle tragen.

Mutter hat sich wieder einmal selbst übertroffen – ich weiß es genau, denn sie ließ mich von jeder Speise kosten. Aber auch an das Gesinde hat sie wie immer gedacht.

Mein Blick schweift hinüber zum roh gezimmerten Arbeitstisch jenseits des Herdfeuers, an dem gerade die ersten Knechte und Mägde Platz nehmen. Er ist ebenso reich gefüllt wie die beiden im Aufenthaltsraum der Burgbesatzung über den Pferdeställen.

»Träume nicht, Mädchen.«

Ich schrecke herum, Mutter steht plötzlich hinter mir. Weshalb sieht sie mich so durchdringend an? Habe ich irgendetwas …? Oh wirklich, vom Bratensaft ist etwas auf mein Kleid getropft. Ich verziehe das Gesicht, während ich versuche, den Fleck wegzureiben.

»Geh lieber und zieh dich um.«

»Warum denn? Man sieht ihn kaum auf dem braunen Stoff.« Mutter wieder … Wenn es nach ihr ginge, würden unsere Kleider jede Woche gewaschen.

»Weil heute der Tag dieses … Wie heißt er?« Huscht da ein Lächeln über Mutters Gesicht? »Der Name klingt so ähnlich wie Nidhöggur

Ich stoße sie an. »Mutter!« Sie kann doch nicht ausgerechnet am Nikolaustag und wenn die Küche voll neugieriger Ohren sitzt einen heidnischen Drachen erwähnen! Unauffällig bekreuzige ich mich und übergehe ihr Schnauben darüber. »Der Heilige des heutigen Tages ist Sankt Nikolaus, Mutter. Ni-ko-laus!« Und nicht Nidhöggur, der am Tag des Weltuntergangs das Blut der toten Gesetzesbrecher trinkt.

»Sei’s drum«, meint Mutter seltsam gefügig. »Ein Grund mehr, diesen Tag in einem sauberen Kleid zu begehen.«

»Also gut …« Ich unterdrücke den Drang, mit den Augen zu rollen. »Aber heb mir einen der Schweinsfüße auf, ja?« Mit großen Schritten eile ich hinüber zu der dunklen Ecke, in der Mutter und ich auf einer Strohschütte schlafen und greife mir das neue Kleid vom Haken, das ich eigentlich erst am Weihnachtstag tragen wollte.

 

 

 

Textschnipsel-Adventskalender: Türchen #24

Ja, isch denn jetzt scho Weihnachten?
weihnachtsgewinnspiel
Ja, heute ist Weihnachten, und deshalb gibt es natürlich auch ein

Weihnachtsgeschenk!

Nämlich eine Hardcover-Ausgabe von Falkenherz und zwei Print-Exemplare von Weihnachten auf Luxulyan, die ich unter allen verlose, die an dem Gewinnspiel teilnehmen, indem sie auf diesen Beitrag antworten!
Dazu müsst ihr nur in einem Kommentar notieren, was ihr an Weihnachten mögt, was ihr traditionell esst, wie ihr das Fest verbringt – im Kreise der Familie, mit Freunden oder vielleicht im Süden? – oder die lustigste Begebenheit, die ihr jemals an Weihnachten hattet.
Und damit das nicht in Stress ausartet, habt ihr volle 9 Tage Zeit mit eurer Antwort!
Teilnahmeschluss ist somit der 2. Januar 2017 um 23.59 h – alle Kommentare, die später eingehen, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Natürlich braucht es auch einen Disclaimer:
Es besteht kein Rechtsanspruch auf den Gewinn, teilnahmeberechtigt ist jeder, der Lust darauf hat (allerdings behalte ich es mir vor, um eine Portounterstützung zu bitten, falls das Buch auf eine halbe oder ganze Weltreise geschickt werden muss, DACH ist auf jeden Fall drin) und weder Facebook, Twitter, google, instagram noch der Weihnachtsmann haben irgendetwas damit zu tun.

Reblogged (Kulinarisch): Lussekatter (Luciabrötchen)

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Zum heutigen Luciatag gibt es als re-Blog das Rezept für original schwedische Lussekatter von letztem Jahr!

Nachdem ich auf Facebook dezent auf mein gegebenes Versprechen hingewiesen wurde, mein Rezept für Lussekatter zu bloggen, komme ich dem noch schnell vor Weihnachten nach.
Lussekatter, schwedisch für Luciabrötchen, sind ein Safran-Hefe-Gebäck, das traditionell am Lucia-Tag, dem 13. Dezember, gebacken und verspeist wird.
Schon allein an ihrer Formgebung sind die heidnischen Wurzeln des „Sonnengebäcks“ leicht zu erkennen, ebenso wie die gesamte Ausprägung (unter anderem ziehen jungen Frauen mit brennenden Kerzen in Lichterkränzen auf dem Kopf in Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Altersheime ein) auf den uralten Brauch eines Lichterfests zur Wintersonnwende am 21./22. Dezember hindeutet.
Es ist gut vorstellbar, dass meine Protagonistin Melwyn in der Küche ihrer dänischen Mutter am Mittwinterfest ein ähnliches Gebäck zubereitet hat.
Doch hier, wie versprochen, das Rezept:

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Weihnachten auf Luxulyan für kurze Zeit im Angebot zu 99 ct

In einer Woche ist es soweit, „Falkenherz – Bewährung der Schildmaid“ erscheint!
Deshalb gibt es nun das Prequel zur Schildmaid-Saga „Weihnachten auf Luxulyan“ für kurze Zeit im Angebot für nur 99 ct exklusiv bei Amazon.

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Klick aufs Bild führt zum Buchtrailer auf Youtube!

Allerdings habe ich auch an die epub-Leser gedacht und auf das Einfügen eines Kopierschutzes verzichtet, sodass „Weihnachten auf Luxulyan“ problemlos in dieses Format konvertiert werden kann.
weihnachten99ct

Weihnachten auf Luxulyan – Das Prequel zur Schildmaid-Saga

Zur Zeit der Wikingerüberfälle lebt die junge Melwyn als Magd auf der Burg ihres Vaters in Cornwall. Die Bastardtocher des Edelmanns hat die Aufgabe, auf seinen einzigen Sohn und Erben aufzupassen, was sich angesichts des temperamentvollen Jungen als nicht gerade einfach erweist. Und ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit überschlagen sich die Ereignisse in und um Luxulyan …
Jetzt tut der Däne so, als müsse er überlegen, dabei sehe ich ihm an, dass er ganz genau weiß, was er will. »Ah, ich hab’s! Gib mir einen Kuss.« Grinsend spitzt er die Lippen.
Einen Kuss? Wut, wo auch immer sie herkommt, wallt auf und ich blecke meine Zähne, während ich die Augen fester zukneife als zuvor.
»Denk an unsere Abmachung!«
Welche Abmachung? Der Blick des Dänen lässt mich nicht aus, also hebe ich mich auf die Zehenspitzen und hauche meinen Mund auf seine Wange.
»So keusch?« Er lächelt, legt die Hand auf die Stelle, die ich berührte, und sein Bild verschwimmt in den roten Nebelschlieren vor meinen geschlossenen Augenlidern.
 Wo ist er hin?
Das adventliche Prequel entführt in den Dezember 880, zehn Monate, bevor die Handlung von »Die 13. Jungfrau« beginnt.
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