Meine Veröffentlichungen

Ich schreibe
Wikinger-Romane, Zeitreisen und zeitgenössische Liebesromane

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„Osk – Die Liebe des Wikingers“

Nachdem der arme Osk sehr lange im kalten Winterwald warten musste – schließlich hatte sich die Plotidee zu „Erinnere dich – nicht“ genau an dieser Stelle im Manuskript frech vorgedrängelt – hat er überraschend frisch und munter am 27. November das Licht der Bücherwelt erblickt.

Der Buchtrailer (youtube-Video zum Teilen hier)
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Interna aus dem Autorenleben | Das Henne-Ei-Problem oder: Warum Liebesromane sind, wie sie sind

Aktuell wird in der Autorenszene ja viel diskutiert über das, was insbesondere Liebesromane sollen – und was nicht.
Und welche (teils dramatische, geradezu selbstzerstörerische) Auswirkungen gewisse Rollenbilder in diesen Romanen auf das reale (Seelen)Leben der Leserinnen hätten.
Meiner Meinung nach wird die Macht dieser „bösen Bücher“ bei dieser Betrachtung grenzenlos überschätzt.

Foto: stokpic @pixabay
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Buchvorstellung | Sandra Pulletz: Ein Ire zum Verlieben

Sandra Pulletz – die für mich die Verkörperung des österreichischen Charmes darstellt – und ein Ire?

Ich kenne die Autorin und ihre Werke ja gut, aber dieser Titel hat mich dann doch überrascht und neugierig gemacht.

 

Meine Meinung: Sandra Pulletz hat sich selbst übertroffen! Ihr perfekter Ausflug in Richtung New Adult und in irische Gefilde ist ihr überaus gut gelungen.
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Buchvorstellung | Anabelle Wildbuch: Bad Boss Xmas

Wie, wo, was?

Eine Vorstellung und Leseempfehlung für so ein Buch?

Bin ich jetzt komplett verrückt geworden?

Nö.

Meine Meinung: Lesen bildet bekanntlicherweise, und so war ich auch rein im Bildungsauftrag unterwegs, als ich dieses Buch gelesen habe. Denn von einer Veröffentlichung, die einen Amazon-Gesamtrang von derzeit phänomenalen  28 belegt, kann ich nur lernen.
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Buchvorstellung | Katharina Mosel: Vier Mal Frau

November. Trist, nebelig, Nieselwetter. Die „dank“ der Zeitumstellung noch früher einbrechende Dunkelheit gibt den herbstlichen Depressionsanwandlungen einen unerwünschten Boost.

Dagegen ist kein Kraut gewachsen –

– dachte ich, bis das neue Buch meiner Kollegin auf meiner Kindle App landete!

 

Meine Meinung: Ich fürchte, dieses Buch konnte meinem bisherigen Lesehighlight 2017 – ganz knapp – den Rang ablaufen. Denn ab sofort heißt es nämlich bei herbstlicher Unpässlichkeit: „Dr. Katharina“ (Mosel oder Münz, das könnt ihr euch aussuchen)  empfiehlt „Vier Mal Frau“.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Anwalt!
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Interna aus dem Autorenleben | Moral-Lehrstunde für Autoren von Liebesromanen

Moral und Liebesroman?

Spinnt sie jetzt komplett?, werdet ihr euch fragen. Die Frage, wo geschmackvoll beschriebene Erotik aufhört und wo Pornografie anfängt, hatten wir doch schon mal.

Nein, ich will mich heute nicht über verklemmte Moralapostel amüsieren, die sich derart über die Beschleunigung ihres Herzschlags in Kombination mit seltsamen Empfindungen an komischen Körperstellen aufregen, die sie beim Lesen gewisser Szenen aus meiner Tastatur erleben müssen, dass sie arme, dritte Unbeteiligte vorschicken müssen, die mir dann „schonend beibringen“ sollen, dass es in Falkenherz zu viele Sexszenen gibt.

Nein, das Thema ist gegessen (und ich bin ehrlich gesagt froh, dass dies zu so einem frühen Zeitpunkt geschah, denn in „Foy“ geht es erheblich mehr zur Sache – von der Zeitreise-Romanze ganz zu schweigen).

Ich bin heute früh bei meiner morgendlichen Frühstückslektüre über einen augenöffnenden Artikel gestolpert, den ich euch nicht vorenthalten kann:

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Buchvorstellung | Sandra Pulletz: Alpensternküsse

Dass ich mich mit Sandra Pulletz‘ süßer Alpen-Romanze beschäftigt habe, wird dem treuen Leser meines Blogs angesichts meiner Beiträge zur Releaseparty kaum entgangen sein.

Wie kam es aber dazu, dass ich die Veröffentlichung dieses Buches so sehr herbeigesehnt habe, und wie hat es mir dann gefallen?

 

Meine Meinung: Schuld an meinem Hibbeln trägt niemand anderes als die Macher der App SNIPSL – und natürlich die wahnsinnig sympathische Autorin Sandra Pulletz selbst, die den Anfang ihrer „Alpensternküsse“ quasi scheibchenweise in „Schnipseln“ (daher der Name der kostenfreien App) veröffentlicht hat.
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