„Osk“ ist Kindle-Deal!

Ab 5. Mai 2021, 9 Uhr MESZ ist „Osk – Die Liebe des Wikingers“ im Kindle-Deal zum halben Preis erhältlich!

Es ist eine tolle Auszeichnung und ein Meilenstein für einen Autoren, wenn Amazon eines deiner Bücher dafür auswählt.

Darüber bin ich sehr glücklich!

Fast so glücklich wie Osk und Hending in meinem Buch …

… wenn du auch so glücklich sein möchtest …

… dann schnapp es dir!

Gastbeitrag: Einigkeit im Geiste

Beitragsbild: Eric Severson

Gastbeitrag von Eric Severson

Vor einigen Monaten, verfasste ich eine kleine Tweet-Reihe, in der es um einen Berufsschullehrer ging, welcher zu dieser Zeit, wie so viele kritische Stimmen in diesen Tagen auch, an den medialen Pranger gestellt wurde.

Eben jener Lehrer, soll die Maske, Mund-Nasenbedeckung oder wie auch immer wir es nennen wollen, mit der Hakenkreuzarmbinde der Nationalsozialisten verglichen haben. Ein Tabu, ein No-Go!

Aber warum eigentlich?

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Wider die Hysterie: Ein Arzt spricht Klartext

Beitragsbild von  Amelie & Niklas Ohlrogge auf Unsplash

Wir müssen uns … auf das Wesentliche konzentrieren.
Wir leben noch und wir leben noch lange.
Wir sterben nicht alle an Corona

Dr. Patrick Schottmüller ist Leitender Notarzt in Eberbach (Rhein-Neckar-Kreis / Baden-Württemberg). Der 51-Jährige blickt auf 30 Jahre Erfahrung im Rettungsdienst und 20 Jahre ärztliche Tätigkeit zurück. Derzeit arbeitet er hauptberuflich als Oberarzt in der Narkoseabteilung der GRN-Klinik.

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Ausgewählte Berichte: Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung (Teil 1)

Ich dokumentiere hier zur größeren Reichweite ausgewählte Berichte, die auf dem Telegram-Kanal „Pflege und Krankenhauspersonal für Aufklärung“ veröffentlicht wurden. Den Auftakt machen diese drei Themen:

Telegram-Kanal: https://t.me/pflegeinder_c_krise
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Auf Kollisionskurs: Zwei Denkweisen prallen aufeinander

Übersetzung eines Erklärvideos zum Covid-Paradox

Beitragsbild von Uriel Soberanes auf Unsplash

Twitter-User Cognitivy Empathy hat ein großartiges Video gemacht, um die verfahrene Situation unserer Gesellschaft, die tiefen Gräben zwischen den Fronten und den harschen Tonfall zu erklären.

Jeder mit ausreichenden Englischkenntnissen möge sich bitte dieses Video ansehen und -hören:

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Was ich mir wünsche

Beitragsbild: Screenshot von allesdichtmachen (YouTube) Jan Josef Liefers

Es ist Sonntag, der 25. April 2021. Tag 545 der Coronavirus-Pandemie auf deutschem Boden, wenn man den ersten Fall in Bayern als Startdatum nimmt.

Wir befinden uns in der 24. Woche des 14-tägigen „Wellenbrecher-Lockdowns“, „um Weihnachten zu retten“.

Böse Zungen behaupten, es habe ja schließlich nie jemand gesagt, um welches Weihnachten es sich handele, das da „gerettet“ werden sollte …

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Gastbeitrag: Das Paradox von Vechta

Beitragsbild von LoggaWiggler auf pixabay

Gastbeitrag von Plattenbörse Heidelberg

11. April 2021

In unserer Reihe „Keine Panik (-mache)“ stellen wir heute den Landkreis Vechta in Niedersachsen vor:
Er hat eine „Inzidenz“ von 234, und doch ist hier seit einem Monat kein Mensch mehr an Corona gestorben.

Generell sind im Landkreis Vechta erst wenige Menschen an CoVid-19 gestorben (79); er hat damit eine der niedrigsten Sterblichkeitsraten aller 294 Landkreise und 118 kreisfreien Städte in Deutschland

Goslar dagegen (das genauso groß ist wie Vechta), hat eine „Inzidenz“ von nur 61 (also ein Viertel) – und doch sind hier in den letzten 60 Tagen mehr als 4 mal so viele Menschen an Corona gestorben wie in Vechta.

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Mehr Resilienz, ihr Luschen!

Ich habe gerade zwei Kapitel im Manuskript eines befreundeten Autors lektoriert und will, bevor ich mich ans Schreiben meines eigenen mache – in einem ganz anderen Genre und einer ganz anderen Zeit – mir den Kopf ein wenig durchlüften.

Deshalb lese ich auf reitschuster.de einen Artikel von Alexander Wallasch mit dem Titel:

Abhärtung durch (Corona-) Leiden für Kinder – Gebührensender nennt es „Resilienz“

Wie die Überschrift schon vermuten lässt, treiben die im Text dargestellten Abgründe des öffentlich-rechtlichen Kadavergehorsams mir die Tränen in die Augen und den Blutdruck auf Himalya-Höhen.

Um runterzukommen – in dem Zustand kann ich nicht schreiben – blättere ich weiter durch meine virtuellen Lieblingszeitungen und bleibe bei tichyseinblick.de und einem Artikel von Alexander Wendt hängen.

Land der falschen Töne

Und was lese ich da über den schlechtesten Bundespräsidenten-Darsteller aller Zeiten? Frankensteinmeier?

Als Außenminister kommentierte er 2007 den Tod eines in Afghanistan von Taliban entführten 44jährigen Deutschen so:

„Wir müssen davon ausgehen, dass einer der entführten Deutschen in der Geiselhaft verstorben ist. Nichts deutet darauf hin, dass er ermordet wurde, alles weist darauf hin, dass er den Strapazen erlegen ist, die ihm seine Entführer auferlegt haben.“

Zu den auferlegten Strapazen gehörte damals allerdings, wie sich herausstellte, auch eine Schussverletzung im Brustbereich der Geisel.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/land-der-falschen-toene/

Tja.

Hätte der 2007 entführte Deutsche doch nur die Gelegenheit gehabt, das eingangs erwähnte Machwerk des Staatsfernsehens prämortal zu rezipieren.

Welch bahnbrechende Erkenntnis hätte sich da unter Umständen für ihn ergeben?

Gegebenenfalls vielleicht sogar

Mehr Resilienz gegenüber einer Schussverletzung im Brustbereich

Dann hätte der Herr Frankensteinmeier sich nämlich nicht so verbalelastisch verrenken müssen, um die Tat möglichst Framing-gerecht zu verschwurbeln!

So! Das musste mal gesagt werden.

Ihr kotzt mich an, ihr Bundesschwafler, ihr Ministerbesserwisser, ihr Pressefuzzis und vor allem ihr gewissenlosen Wissenschaftsnutten mit Hang zu Panikmache in einem einzigen und großzügigem Wegschauen bei Dutzenden anderen Themen.

Danke fürs Lesen.

Weiter im Text.

„Hätten wir Leben retten können?“, fragt Dr. Kellermayr

Ein „J’accuse“ der österreichischen Allgemeinmedizinerin Dr. Lisa-M. Kellermayr auf Twitter – über die himmelsschreiende Ignoranz der in der Medizin Verantwortlichen gegenüber ihrer Erkenntnisse über die Heilwirkung des Asthmaspray-Wirkstoffs Budesonid bei Covid-19

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