Pfizer: Erfahrung mit Comirnaty nach der Markteinführung

Plus, minus, mal, geteilt – mehr braucht man nicht, um zu berechnen:

2,91 % der nach Zulassung von Comirnaty (Pfizer-intern als BNT162b2 benannt) gemeldeten Nebenwirkungen gingen tödlich aus.

26,99 % waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht genesen.

1,24 % waren genesen, trugen jedoch Folgeschäden davon.

Summa summarum: knapp ein Drittel (31,14 %) hatten mehr Schaden als Nutzen

https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf?fbclid=IwAR2XSt8sXnmCT8WuXLG9B_FPIFV239df2muCWu__WsHCD11T8HjLmfuML3g
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Biowaffen-Labore: Löschorgie der US-Botschaft in der Ukraine

via Julia Neigel

„Die US-Botschaft hat soeben alle Dokumente der Biowaffenlabore in der Ukraine von ihrer Website entfernt:

https://ua.usembassy.gov/embassy/kyiv/sections-offices/defense-threat-reduction-office/biological-threat-reduction-program/

Diese Labore werden von Fauci’s EcoHealth Alliance mitbetrieben und Gerüchten zufolge besteht Russlands gesamte Militäroperation derzeit inoffiziell darin, diese Labore entweder zu sichern und/oder zu zerstören und Beweise zu sammeln.

Die gute Nachricht ist, dass die Dokumente betreffend die Biowaffenlabore archiviert wurden:

https://web.archive.org/web/20170130193016/https://photos.state.gov/libraries/ukraine/895/pdf/dtro-kharkiv-eng.pdf

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Pandemie der Ärzte – Lug und Bezug

Wenn sich die Lüge mehr oder weniger direkt auf die Bezüge auswirkt …

Über die bemerkenswerte Wortwahl des Bundesvorstands des Virchow-Bunds habe ich bereits an anderer Stelle berichtet.

Doch Dr. Dirk Heinrich ist nicht nur Vorstand des Ärztebundes und niedergelassener Hals-Nasen-Ohren-Arzt – sondern auch einer der medizinischen Leiter des größten Impfzentrums Deutschlands. Laut zdf-Bericht vom Juli 2021 wurden in diesem Impfzentrum in Hamburg „an manchen Tagen mehr als 10.000 Menschen geimpft“. (Danke an Susanne Hornung für den Link)

Vielen Dank an Dennis Voss via Markus Grisse

Und das macht sich laut BusinessInsider bezahlt: „Wer Vollzeit Spritzen setzt, käme auf Monatsgehälter von 12.000 bis 28.000 Euro und Jahresgehälter von 144.000 bis 336.000.“

Und dieser Akkord-„Piekser“ nennt eine Krankenkasse, die sich um die Gesundheit ihrer Versicherten sorgt, also „Schwurbel-BKK“ und behauptet, dass die Arztbesuche wegen „z. B. eine leichte Schwellung an der Einstichstelle oder erhöhte Temperatur durch die Immunantwort“ stattgefunden hätten. Also Lappalien.

Komisch nur, dass dem Schwäbischen Tagblatt andere Informationen vorliegen: „Der Rottenburger Kardiologe Christian Eick registrierte mehr als 120 ungewöhnlicher, schwerwiegender Fälle nach Impfung der Kardiologe seit Mitte 2021 – Dutzende meldete er an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).“

Einen Kardiologen sucht man eher nicht wegen „Schwellung an der Einstichstelle“ auf oder wegen „erhöhter Temperatur“. Nicht? Zumal er die Beschwerden seiner Patienten als „ungewöhnlich“ und „schwerwiegend“ einstuft.

Seine Schilderung bestätigt einen weiteren Punkt, den der Vorstand der BKK ProVita ansprach: Der Untererfassung von Impfnebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut, weil Ärzte ihrer Meldepflicht nicht nachkommen. Das gesteht der Rottenburger Kardiologe gegenüber dem Schwäbischen Tagblatt, wenn er von mehr als 120 schwerwiegenden, ungewöhnlichen Fällen nach Impfung spricht, aber nur „Dutzende“ ans PEI meldete.

Doch das Tagblatt widerlegt die Unterstellung des Virchow-Bund-Vorsitzenden mit einem weiteren Beleg: „Eine Abfrage des TAGBLATT beim Datenportal des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) nach Impfnebenwirkungen ergab: 24.975 Fälle von an Kliniken erfassten Impfnebenwirkungen in 2021 – rund 17 Mal mehr als 2020.“

Schwanger und COVID – wichtig: Therapievorschlag

Beitragsbild von boristrost

Einen sehr wichtigen Gesundheits-Hinweis habe ich auf report24 entdeckt:

Natalie Bayer-Metzler von Plattform Leben Vorarlberg hat wichtige Informationen für Frauen, die in der Schwangerschaft an COVID erkranken.

In der Schwangerschaft kommt es – den normalen Lebensvorgängen entsprechend – zu Veränderungen der Blutgerinnung (Hämostase).
Der Körper schützt die Frau vor dem Verbluten bei der Entbindung, indem er zunehmend höhere Level der meisten Gerinnungsfaktoren bildet, gleichzeitig weniger Gerinnungsinhibitoren produziert.
Hierdurch kommt es zu einem stark gesteigerten Hämostasepotential.

Zudem erschwert die mit dem ungeborenen Kind wachsende Gebärmutter das Zurückfließen des Blutes aus den Beinen.

Beides zusammen führt zu einem siebenfach erhöhten Thromboserisiko für Schwangere – und damit auch zu Fehl- oder Totgeburten.

Eine COVID-Erkrankung kann diese Neigung sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften Frauen verstärken.

Deshalb sollten Schwangere, sobald eine Corona-Infektion erkennbar ist, ihr Blut vom Arzt abnehmen und im Labor untersuchen.
Insbesondere der Wert der D-Dimere (Spaltprodukte des Fibrins, die beim Abbau von (Mikro)Blutklumpen entstehen) zum Ausschluss von Thrombosen sollte geprüft werden.

In jedem Fall sollten an COVID erkrankte Schwangere nicht-medikamentöse Maßnahmen der Thromboseprophylaxe ergreifen wie ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, das Aufrechterhalten der Mobilität (wie es generell für Corona-Infektionen empfohlen wird) und das Tragen von Kompressionsstrümpfen

Falls die Laborwerte es erforderlich machen, sollten Schwangere mit Ihrem Arzt über die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten sprechen.

Pandemie der Ärzte – Medizin ohne Menschlichkeit

Eine Zusendung von Thalia*

*Name geändert

Thalias Bericht:

“Am Donnerstag letzter Woche habe ich etwas unglaublich Erschreckendes erlebt. Es war etwas, dass ich so oder so ähnlich schon gehört hatte, aber einfach nicht glauben wollte, weil das in meiner Welt bedeutet, dass die Menschlichkeit und unser Gesundheitsystem gleichermaßen vor die Hunde gehen.

Die Menschlichkeit und unser Gesundheitsystem gleichermaßen gehen vor die Hunde
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Pandemie der Ärzte – Die Wortwahl der Verbände

Wenn der Bundesvorstand des „einzigen freien Ärzteverbands“ es für nötig erachtet, die Analyse von Abrechnungsdaten mit den Begriffen „Schwurbel-BKK“ und „hinterlistige Täuschungsabsicht“ zu diskreditieren, dann wird klar, was die Stunde geschlagen hat.

Der Virchow-Bund – nach eigener Aussage „der einzige freie ärztliche Verband, der ausschließlich die Interessen aller niederlassungswilligen, niedergelassenen und ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte aller Fachgebiete vertritt“ – versieht seine Stellungnahme zum Brandbrief des BKK ProVita-Chefs ans PEI (Quellen) und andere mit der folgenden Überschrift:

„Schwurbel-BKK gibt falschen Alarm bei Impfnebenwirkungen“

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Pandemie der Ärzte – Das Grundproblem

Wir haben eine Pandemie der Ärzte – zumindest in Deutschland und in anderen „entwickelten“ Ländern:

Jeder mit Erkrankten im Bekanntenkreis hat es mitbekommen:

Ärzte weigern sich, PCR-Test-positive Menschen zu behandeln.
Die Patienten werden abgewimmelt, bestenfalls mit dem Ratschlag versorgt, gegen das Fieber Ibuprofen einzuwerfen.

Wer sich nicht selbst helfen kann, wird sich selbst überlassen – bis die Sauerstoffsättigung im Blut derart gesunken ist, dass eine Krankenhauseinweisung nötig wird.

Und dort wird den Leuten dann jener „Schlauch in den Hals geschoben“, mit dem die Social-Media-Accounts von der Intensivstations-Front ihrem Feindbild, den Ungeimpften so richtig einheizen. Ihrem Hass mit viel Hetze freien Lauf lassen.

Was bisher nur anekdotisch zusammenzutragen war, wird jetzt in einem wissenschaftlichen Paper bestätigt:

„Es ist bemerkenswert, dass die meisten Länder der Niedrigrisikogruppe in der Frühphase der Behandlung von COVID-19-Patienten Hydroxychloroquin (HCQ) einsetzen …

Die „Fauci-Hahn-Strategie“:

Behandlung verweigern

„während die meisten Länder der Hochrisikogruppe bei der Behandlung von COVID-19-Patienten die „Fauci-Hahn-Strategie“ anwenden, das heißt PCR (Polymerase-Kettenreaktion)-bestätigte Fälle unbehandelt in strenger Quarantäne belassen, …

bis es (in vielen Fällen) zu spät ist

bis eine Sauerstoffzufuhr erforderlich ist, und sie dann für die Spätphase der Intensivbehandlung ins Krankenhaus einweisen.

https://www.scireslit.com/PublicHealth/AJEPH-ID45.pdf

Verändertes Blut nach dem „Pieks“?

Beitragsbild eigene Collage mit Bildern von ilovetattoos und Anna Frodesiak

Vor etwa zwei Wochen wurde ich auf einen – in spanischer Übersetzung geteilten – Bericht eines Tätowierers aus Piolenc (Vaucluse, Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, Frankreich) aufmerksam gemacht.

Ich habe Kontakt aufgenommen mit Med Marshall, der seit 1988 als Tätowierer arbeitet, und er hat mir die Erlaubnis erteilt, seinen Bericht auf Deutsch zu übersetzen.

Doch nachdem ich auf einem Spaziergang die Gelegenheit hatte, mit einem deutschen Tätowierer zu sprechen – der die Erfahrungen von Med Marshall nicht teilt – hatte ich den Beitrags-Entwurf gedanklich schon in den Papierkorb gelegt.

Bis ich auf Twitter auf den Bericht einer Dialyse-Fachkraft aufmerksam wurde …

Doch zunächst der Text des Tätowierers aus einer französischen Impfschaden-Gruppe auf Facebook:

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Gastbeitrag: Vollendete Suizide bei Kindern unter 14 Jahren im Freistaat Bayern

Von Sebastian Friebel auf Telegram

Beitragsbild von red_raccoon

„Das Bayerische Innenministerium gibt in seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage an:

2017: 0

2018: 0

2019: 0

2020: 5

2021: 7

Im Verlauf der Coronakrise haben sich demnach allein in Bayern zwölf Kinder das Leben genommen, wobei es in dieser Altersgruppe vor 2020 regelmäßig null vollendete Suizide gab.

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Pandemie der Ärzte – Teil I

Gastbeitrag von Twitter-User

Beitragsbild eigener Entwurf mit einem Bild von abhi_jacob

“Ich war jetzt beim Hausarzt.
Die Dame am Empfang hat mich nicht gefragt, ob ich geimpft bin oder so.
Bin dann schnell rein gekommen in die Praxis zur Ärztin.

Die Ärztin fragte mich dann, ob ich geimpft bin.

Ich: „Nein, ich muss mir den Scheiß nicht antun!“

Ärztin: „Was? Sie sind nicht geimpft? Dann dürfen Sie eigentlich nicht in die Praxis rein. Sie müssen die Praxis verlassen“

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