Demaskiert euch!

Beitragsbild von ResproPolska

„Reißt die Masken ab!“, möchte ich schreien

… aber keine Sorge, ich renne nicht durch den Supermarkt und rupfe den Leuten die FFP2 aus dem Gesicht. Obwohl es mich mitunter in den Fingern juckt.

Allerdings halte ich auf Social Media und im Gespräch nicht mit meiner Meinung hinter dem Berg, dass mir Maskenträger mit jedem Tag seit Eintritt des „Freedom Day light“ mehr auf den Senkel gehen.

Natürlich lässt da der erhobene Zeigefinger nicht lange auf sich warten, der mahnt, man solle „niemanden bewerten oder beurteilen, der es noch tut“. Schließlich kenne man nicht „die persönlichen Hintergründe“, seien es „gesundheitliche Einschränkungen“ oder “die Angst“.

Das Ansinnen, die nach außen sichtbaren Symptome des kollektiven Stockholmsyndroms mit Milde zu betrachten, ist durchaus ehrenvoll, und im Prinzip ist mir das auch egal, was jemand tut, wenn er mich dabei nur in Frieden lässt.

Aber ich ziehe eine Parallele zwischen Maske und islamischem Kopftuch.

In beiden Fällen wacht ein „big brother“ mit Argusaugen darüber, wer sich wie verhält.
Im einen Fall ist es die Moscheegemeinde, die Strenggläubigen, die Eltern, die um den Ruf ihrer Töchter fürchten – im anderen Fall sind es die Politdarsteller mit Allmachtsfantasien und ihre Claqueure aus den Medien.

So, wie in Vierteln, in denen die Mehrheit der Frauen Hijab, Niqab, Burka trägt, irgendwann Frauen im Minirock ihre sexuelle Selbstbestimmung aufs Spiel setzen, laufen wir angesichts einer maskierten Mehrheit von „stromlinienförmigen, eingeschüchterten“ (Vera Lengsfeld) Untertanen Gefahr, unsere freiheitlichen Grundrechte als mündige Bürger für lange Zeit (oder immer, gemessen an einem Menschenleben) zu verlieren.

Stichwort: wehrhafte Demokratie
Toleranzparadoxum.

Deshalb betrachte ich die Masken mit großer Sorge.

Gastbeitrag: Hast du Wut auf die Regierung (du Trottel)?

Beitragsbild von dmvl

Eine Glosse von Jörg Karkosch

„Heute Nacht hatte ich einen Traum, eine Erscheinung …
Alles fing total schön an: Bei uns klingelte Genosse Stalin und fragte, ob ich für ihn einen schönen georgischen (schwarzen) Tee machen könne …

„Aber natürlich, Genosse Stalin!“ brach es aus mir heraus. Meine gute Erziehung funktionierte also noch.

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Gastbeitrag: Querdenkende Maskenverweigerer ins Gas!

Beitragsbild von Loke_Artemis

Offener Brief von der Mutter Katharina Bies an Mitschüler, Eltern und Schulleitung

SCHULE im JULI 2021

„Bezugnehmend auf die gestrigen Geschehnisse möchten wir auf diesem Wege Kontakt zum Klassenverband und der Elternschaft aufnehmen, um für die Gesamtsituation in der Klasse 8b zu sensibilisieren.
Wir würden uns freuen, mit Ihnen/ Euch in einen Austausch zu treten, gerne auch persönlich, z.B. bei einem gemeinsamen Picknick im Park oder ähnlichem.

Wir wählen den Klassenverteiler, weil es die gesamte Klasse betrifft, es ein gesellschaftspolitisches Thema ist und die Frage im Raum steht, wie wir zukünftig als Gesellschaft im Großen wie im Kleinen miteinander leben möchten.

Seit nunmehr 18 Monaten werden wir nicht nur in einer permanenten Angststimmung gehalten und sehen uns massiven Beschneidungen unserer Grund-, Freiheits-, und Menschenrechte ausgesetzt, sondern erleben einen erschreckenden Verfall unserer Wertegemeinschaft.

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Gastbeitrag: Malen MIT Zahlen – die neue Kreativität des RKI

Beitragsbild von Tumisu

Vertut sich das (weisungsgebundene) RKI beim überaus kreativen Versuch, die Wahnvorstellungen des „Epidemiologen aus Haa-watt“ mit geschöntem Zahlenmaterial zu unterfüttern?

Kuriositäten im neuen Wochenbericht des RKI! (31.03.2022)

Gastbeitrag von Der subjektive Student

„Gerne mitdiskutieren! Was ist hier los?
Ein Thread:

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Gastbeitrag: Die Büchse der Pandora

Beitragsbild Noel Nichols auf Unsplash

Ungeheuerlicher Verdacht von Chris (@AntiPanikMacher) auf Twitter. Es stellen sich diverse Fragen:

  • Haben die Impfstoffhersteller ihre Studien übereilt in die Produktion überführt?
  • Wären die jetzt in der breiten Anwendung langsam ersichtlichen Nebenwirkungen in Form von Autoimmunerkrankungen bei einer längeren Studiendauer erkennbar gewesen?
  • Wussten sie, was sie taten, als sie das Spike-Protein zu entschärfen versuchten?
  • Wurde das Spike-Protein als einzige „Andockstelle“ des Impfstoffs trotz seiner schädlichen (und ggf Autoimmunerkrankungen auslösenden Wirkung) verwendet, um den Impfstoffen eine kurze Wirkdauer „einzuprogrammieren“, sodass wiederholt nötige „Booster“ die Kasse klingeln lassen?
  • Warum haben die Impfstoffhersteller PEG als „Universalschlüssel“ für alle Zellen verwendet, anstatt verfügbare Nanolipid-Hüllen zu verwenden, die zB nur Muskelzellen „aufschließen“ können, jedoch bspw Nervenzellen unbehelligt lassen?

Chris glaubt zudem, herausgefunden zu haben, welcher Mechanismus der Impfung der Grund für Thrombosen und Herzmuskelentzündungen, Herzbeutelentzündungen und neurologische Störungen ist.

Ich dokumentiere hier seinen Thread:

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Pfizer: Erfahrung mit Comirnaty nach der Markteinführung

Plus, minus, mal, geteilt – mehr braucht man nicht, um zu berechnen:

2,91 % der nach Zulassung von Comirnaty (Pfizer-intern als BNT162b2 benannt) gemeldeten Nebenwirkungen gingen tödlich aus.

26,99 % waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht genesen.

1,24 % waren genesen, trugen jedoch Folgeschäden davon.

Summa summarum: knapp ein Drittel (31,14 %) hatten mehr Schaden als Nutzen

https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf?fbclid=IwAR2XSt8sXnmCT8WuXLG9B_FPIFV239df2muCWu__WsHCD11T8HjLmfuML3g
Seite 7
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Biowaffen-Labore: Löschorgie der US-Botschaft in der Ukraine

via Julia Neigel

„Die US-Botschaft hat soeben alle Dokumente der Biowaffenlabore in der Ukraine von ihrer Website entfernt:

https://ua.usembassy.gov/embassy/kyiv/sections-offices/defense-threat-reduction-office/biological-threat-reduction-program/

Diese Labore werden von Fauci’s EcoHealth Alliance mitbetrieben und Gerüchten zufolge besteht Russlands gesamte Militäroperation derzeit inoffiziell darin, diese Labore entweder zu sichern und/oder zu zerstören und Beweise zu sammeln.

Die gute Nachricht ist, dass die Dokumente betreffend die Biowaffenlabore archiviert wurden:

https://web.archive.org/web/20170130193016/https://photos.state.gov/libraries/ukraine/895/pdf/dtro-kharkiv-eng.pdf

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Pandemie der Ärzte – Lug und Bezug

Wenn sich die Lüge mehr oder weniger direkt auf die Bezüge auswirkt …

Über die bemerkenswerte Wortwahl des Bundesvorstands des Virchow-Bunds habe ich bereits an anderer Stelle berichtet.

Doch Dr. Dirk Heinrich ist nicht nur Vorstand des Ärztebundes und niedergelassener Hals-Nasen-Ohren-Arzt – sondern auch einer der medizinischen Leiter des größten Impfzentrums Deutschlands. Laut zdf-Bericht vom Juli 2021 wurden in diesem Impfzentrum in Hamburg „an manchen Tagen mehr als 10.000 Menschen geimpft“. (Danke an Susanne Hornung für den Link)

Vielen Dank an Dennis Voss via Markus Grisse

Und das macht sich laut BusinessInsider bezahlt: „Wer Vollzeit Spritzen setzt, käme auf Monatsgehälter von 12.000 bis 28.000 Euro und Jahresgehälter von 144.000 bis 336.000.“

Und dieser Akkord-„Piekser“ nennt eine Krankenkasse, die sich um die Gesundheit ihrer Versicherten sorgt, also „Schwurbel-BKK“ und behauptet, dass die Arztbesuche wegen „z. B. eine leichte Schwellung an der Einstichstelle oder erhöhte Temperatur durch die Immunantwort“ stattgefunden hätten. Also Lappalien.

Komisch nur, dass dem Schwäbischen Tagblatt andere Informationen vorliegen: „Der Rottenburger Kardiologe Christian Eick registrierte mehr als 120 ungewöhnlicher, schwerwiegender Fälle nach Impfung der Kardiologe seit Mitte 2021 – Dutzende meldete er an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).“

Einen Kardiologen sucht man eher nicht wegen „Schwellung an der Einstichstelle“ auf oder wegen „erhöhter Temperatur“. Nicht? Zumal er die Beschwerden seiner Patienten als „ungewöhnlich“ und „schwerwiegend“ einstuft.

Seine Schilderung bestätigt einen weiteren Punkt, den der Vorstand der BKK ProVita ansprach: Der Untererfassung von Impfnebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut, weil Ärzte ihrer Meldepflicht nicht nachkommen. Das gesteht der Rottenburger Kardiologe gegenüber dem Schwäbischen Tagblatt, wenn er von mehr als 120 schwerwiegenden, ungewöhnlichen Fällen nach Impfung spricht, aber nur „Dutzende“ ans PEI meldete.

Doch das Tagblatt widerlegt die Unterstellung des Virchow-Bund-Vorsitzenden mit einem weiteren Beleg: „Eine Abfrage des TAGBLATT beim Datenportal des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) nach Impfnebenwirkungen ergab: 24.975 Fälle von an Kliniken erfassten Impfnebenwirkungen in 2021 – rund 17 Mal mehr als 2020.“

Schwanger und COVID – wichtig: Therapievorschlag

Beitragsbild von boristrost

Einen sehr wichtigen Gesundheits-Hinweis habe ich auf report24 entdeckt:

Natalie Bayer-Metzler von Plattform Leben Vorarlberg hat wichtige Informationen für Frauen, die in der Schwangerschaft an COVID erkranken.

In der Schwangerschaft kommt es – den normalen Lebensvorgängen entsprechend – zu Veränderungen der Blutgerinnung (Hämostase).
Der Körper schützt die Frau vor dem Verbluten bei der Entbindung, indem er zunehmend höhere Level der meisten Gerinnungsfaktoren bildet, gleichzeitig weniger Gerinnungsinhibitoren produziert.
Hierdurch kommt es zu einem stark gesteigerten Hämostasepotential.

Zudem erschwert die mit dem ungeborenen Kind wachsende Gebärmutter das Zurückfließen des Blutes aus den Beinen.

Beides zusammen führt zu einem siebenfach erhöhten Thromboserisiko für Schwangere – und damit auch zu Fehl- oder Totgeburten.

Eine COVID-Erkrankung kann diese Neigung sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften Frauen verstärken.

Deshalb sollten Schwangere, sobald eine Corona-Infektion erkennbar ist, ihr Blut vom Arzt abnehmen und im Labor untersuchen.
Insbesondere der Wert der D-Dimere (Spaltprodukte des Fibrins, die beim Abbau von (Mikro)Blutklumpen entstehen) zum Ausschluss von Thrombosen sollte geprüft werden.

In jedem Fall sollten an COVID erkrankte Schwangere nicht-medikamentöse Maßnahmen der Thromboseprophylaxe ergreifen wie ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, das Aufrechterhalten der Mobilität (wie es generell für Corona-Infektionen empfohlen wird) und das Tragen von Kompressionsstrümpfen

Falls die Laborwerte es erforderlich machen, sollten Schwangere mit Ihrem Arzt über die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten sprechen.

Pandemie der Ärzte – Medizin ohne Menschlichkeit

Eine Zusendung von Thalia*

*Name geändert

Thalias Bericht:

“Am Donnerstag letzter Woche habe ich etwas unglaublich Erschreckendes erlebt. Es war etwas, dass ich so oder so ähnlich schon gehört hatte, aber einfach nicht glauben wollte, weil das in meiner Welt bedeutet, dass die Menschlichkeit und unser Gesundheitsystem gleichermaßen vor die Hunde gehen.

Die Menschlichkeit und unser Gesundheitsystem gleichermaßen gehen vor die Hunde
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