“Am Donnerstag letzter Woche habe ich etwas unglaublich Erschreckendes erlebt. Es war etwas, dass ich so oder so ähnlich schon gehört hatte, aber einfach nicht glauben wollte, weil das in meiner Welt bedeutet, dass die Menschlichkeit und unser Gesundheitsystem gleichermaßen vor die Hunde gehen.
Die Menschlichkeit und unser Gesundheitsystem gleichermaßen gehen vor die Hunde
Wenn der Bundesvorstand des „einzigen freien Ärzteverbands“ es für nötig erachtet, die Analyse von Abrechnungsdaten mit den Begriffen „Schwurbel-BKK“ und „hinterlistige Täuschungsabsicht“ zu diskreditieren, dann wird klar, was die Stunde geschlagen hat.
Der Virchow-Bund – nach eigener Aussage „der einzige freie ärztliche Verband, der ausschließlich die Interessen aller niederlassungswilligen, niedergelassenen und ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte aller Fachgebiete vertritt“ – versieht seine Stellungnahme zum Brandbrief des BKK ProVita-Chefs ans PEI (Quellen) und andere mit der folgenden Überschrift:
„Schwurbel-BKK gibt falschen Alarm bei Impfnebenwirkungen“
Wir haben eine Pandemie der Ärzte – zumindest in Deutschland und in anderen „entwickelten“ Ländern:
Jeder mit Erkrankten im Bekanntenkreis hat es mitbekommen:
Ärzte weigern sich, PCR-Test-positive Menschen zu behandeln. Die Patienten werden abgewimmelt, bestenfalls mit dem Ratschlag versorgt, gegen das Fieber Ibuprofen einzuwerfen.
Wer sich nicht selbst helfen kann, wird sich selbst überlassen – bis die Sauerstoffsättigung im Blut derart gesunken ist, dass eine Krankenhauseinweisung nötig wird.
Und dort wird den Leuten dann jener „Schlauch in den Hals geschoben“, mit dem die Social-Media-Accounts von der Intensivstations-Front ihrem Feindbild, den Ungeimpften so richtig einheizen. Ihrem Hass mit viel Hetze freien Lauf lassen.
Was bisher nur anekdotisch zusammenzutragen war, wird jetzt in einem wissenschaftlichen Paper bestätigt:
„Es ist bemerkenswert, dass die meisten Länder der Niedrigrisikogruppe in der Frühphase der Behandlung von COVID-19-Patienten Hydroxychloroquin (HCQ) einsetzen …
Die „Fauci-Hahn-Strategie“:
Behandlung verweigern
„während die meisten Länder der Hochrisikogruppe bei der Behandlung von COVID-19-Patienten die „Fauci-Hahn-Strategie“ anwenden, das heißt PCR (Polymerase-Kettenreaktion)-bestätigte Fälle unbehandelt in strenger Quarantäne belassen, …
bis es (in vielen Fällen) zu spät ist
„bis eine Sauerstoffzufuhr erforderlich ist, und sie dann für die Spätphase der Intensivbehandlung ins Krankenhaus einweisen.
Vor etwa zwei Wochen wurde ich auf einen – in spanischer Übersetzung geteilten – Bericht eines Tätowierers aus Piolenc (Vaucluse, Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, Frankreich) aufmerksam gemacht.
Ich habe Kontakt aufgenommen mit Med Marshall, der seit 1988 als Tätowierer arbeitet, und er hat mir die Erlaubnis erteilt, seinen Bericht auf Deutsch zu übersetzen.
Doch nachdem ich auf einem Spaziergang die Gelegenheit hatte, mit einem deutschen Tätowierer zu sprechen – der die Erfahrungen von Med Marshall nicht teilt – hatte ich den Beitrags-Entwurf gedanklich schon in den Papierkorb gelegt.
Bis ich auf Twitter auf den Bericht einer Dialyse-Fachkraft aufmerksam wurde …
Doch zunächst der Text des Tätowierers aus einer französischen Impfschaden-Gruppe auf Facebook:
Im Verlauf der Coronakrise haben sich demnach allein in Bayern zwölf Kinder das Leben genommen, wobei es in dieser Altersgruppe vor 2020 regelmäßig null vollendete Suizide gab.
Beitragsbild eigener Entwurf mit einem Bild von abhi_jacob
“Ich war jetzt beim Hausarzt. Die Dame am Empfang hat mich nicht gefragt, ob ich geimpft bin oder so. Bin dann schnell rein gekommen in die Praxis zur Ärztin.
Die Ärztin fragte mich dann, ob ich geimpft bin.
Ich: „Nein, ich muss mir den Scheiß nicht antun!“
Ärztin: „Was? Sie sind nicht geimpft? Dann dürfen Sie eigentlich nicht in die Praxis rein. Sie müssen die Praxis verlassen“
„Von vielen unbemerkt hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bereits vor einer Woche einen aktualisierten Sicherheitsbericht zu den Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe veröffentlicht. Dieser umfasst die Verdachtsfälle des Zeitraums seit Beginn der Impfungen am 27.12.2020 bis einschließlich 31.12.2021.
Auffällig ist beim ersten Durchblättern, dass das PEI erneut einen Schritt in Richtung Intranzparenz gegangen ist. So wurden nunmehr wichtige Kerndaten im Fließtext versteckt, die bislang in Tabellenform enthalten waren. Angaben zu bleibenden Schäden wurden weiter reduziert. Ich versuche dennoch die wichtigsten Zahlen aus dem Bericht im Folgenden zusammenzutragen.
Mir wurde kürzlich ein Text zugespielt, dessen Inhalt ich nicht glauben möchte. Ich habe etliche Verbündete im Kampf um Informationen gefragt; keiner hatte davon gehört. Deshalb möchte ich auf diesem Weg um die Beurteilung von Dritten bitten.
Keinesfalls bedeutet die Veröffentlichung der Thesen auf meinem Blog, dass ich sie – ungeprüft, wie sie sind – als wahr erachte.
Zusammengefasst: Die DPX-Lipid-Nanopartikeltechnologie, die Pfizer für den COVID-19-Impfstoff nutzt, wurde von SpayVac entwickelt, die einen Kastrations-Impfstoff für Wildpferde herstellen. Alarmierend sind hierbei gewisse Parallelen: – Lagertemperaturen bis zu -40°C – Abstände der Grundimmunisierung und Auffrischungsimpfungen – kurzfristige Zyklusstörungen bei Geimpften
Wenn es stimmt, worüber Wochenblick.at berichtet, dann habe ich ein Heilmittel für COVID-19 seit Anbeginn der Pandemie bei mir im Arzneischrank stehen: